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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Seminar: China und Indien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] "Nach amerikanischer Auffassung hat die (Wechselkurs)Bindung (des Yuan an den Dollar) zu einer künstlichen Unterbewertung des Yuan geführt, was wiederum die amerikanischen Exporte nach China erschwert hat und ein Grund für das riesige Außenhandelsdefizit der USA ist. "In Europa wird beklagt, dass der Euro den größten Teil der Dollarabschwächung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Seminar: China und Indien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] "Nach amerikanischer Auffassung hat die (Wechselkurs)Bindung (des Yuan an den Dollar) zu einer künstlichen Unterbewertung des Yuan geführt, was wiederum die amerikanischen Exporte nach China erschwert hat und ein Grund für das riesige Außenhandelsdefizit der USA ist. "In Europa wird beklagt, dass der Euro den größten Teil der Dollarabschwächung abgefangen habe. Europa sieht in der Wechselkurspolitik Chinas einen Grund für die starke Euro-Aufwertung, die Europas Konjunktur belastet. Der politische Druck auf die chinesische Regierung, die Wechselkursbindung des chinesischen Yuan an den US-Dollar aufzugeben, nimmt kontinuierlich zu. Aus der Sicht Chinas schiente die feste Wechselkursanbindung hingegen vorteilhaft, die "nicht nur Wechselkurssicherheit für den Außenhandel, sondern auch wirtschaftliche Stabilität für die gesamte Region geschaffen hat". Und auch viele Experten warnen, dass eine Abkehr von der Dollar-Bindung wegen der Schwäche des chinesischen Finanzsystems gefährlich wäre. Deshalb hat China vor 22. Juli 2005 noch alle Forderungen nach einer Aufwertung zurückgewiesen. Der Standpunkt der chinesischen Regierung wurde von dem Ministerpräsident Wen Jiabao in der letzten Zeit wiederholt betont: "China wird nicht überstützt handeln, wenn die Bedingungen nicht gegeben sind." Vor diesem Hintergrund wird es zurzeit sehr viel über die Angemessenheit der gegenwärtigen Währungspolitik Chinas und eine mögliche Flexibilisierung des Wechselkurses der chinesischen Währung diskutiert. Mit dieser Arbeit möchte ich versuchen, diese aktuelle Diskussion darzustellen und anhand der grundlegenden Wechselkurstheorie zu untersuchen, ob China eine angemessene Währungspolitik betreibt, und zwar angesichts der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Dabei werden die nationale Gegebenheit Chinas und die Entwicklung der internationalen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Von daher werden zunächst das Konzept der impossible trinity vorgestellt und die Vor- und Nachteile der alternativen währungspolitischen Modelle erarbeitet und Im anschließenden Kapitel werden die gegenwärtige Währungspolitik Chinas und ihre aktuelle Entwicklung im Rahmen der Wechselkurstheorie und des Konzeptes der impossible trinity näher beleuchtet. Abschließend werden die alternativen Modelle zum Dollar-Peg dargestellt und die noch zu erfüllenden Bedingungen für eine Flexibilisierung des Wechselkurses erörtert.

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