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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Theorie und Praxis des Schultheaters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit drei Texten und der jeweiligen Fragestellungen bezüglich des Seminarthemas „Theorie und Praxis des Schultheaters“. Die Textinhalte werden anhand der Fragen analysiert und erörtert. Darüber hinaus gehende Thesen der Autoren, werden hier nicht oder nur marginal aufgegriffen. Im ersten Abschnitt wird die spezifische Ästhetik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Theorie und Praxis des Schultheaters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit drei Texten und der jeweiligen Fragestellungen bezüglich des Seminarthemas „Theorie und Praxis des Schultheaters“. Die Textinhalte werden anhand der Fragen analysiert und erörtert. Darüber hinaus gehende Thesen der Autoren, werden hier nicht oder nur marginal aufgegriffen. Im ersten Abschnitt wird die spezifische Ästhetik des Schultheaters nach Leopold Klepacki und seine Sichtweise auf die wesentliche Bedeutung der spielerisch prozessualen Suche und des Probierens im Schultheater, dem Essayismus, und die daraus resultierende Annäherung an die Selbstbildung beleuchtet. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit der Bedeutung der Wortkombination ‚PraxisHaltung‘ und deren Rolle für das Schultheater, wie sie Mira Sack veranschaulicht. Sie sieht die Suche und das Experimentieren im Schultheater als wechselwirkende Relationen, welche die Verortung der ästhetischer Bildung im Medium Theater unterstreichen. Im dritten Teil wird die Beziehung zwischen professionellem und nicht-professionellem Theater erarbeitet, so wie sie Volker Jurké in einem Artikel in der Zeitschrift „Ästhetische Bildung“ darstellt, in dem er der Körperlichkeit der Spieler eine besondere Vorrangstellung in der theatralen Arbeit zuschreibt. Im letzen Teil wird zusammenfassend auf die wesentlichen Aspekte der Fragestellungen eingegangen. Folgende Fragestellungen werden untersucht: Worin besteht nach L. Klepacki die spezifische Ästhetik des Schultheaters? Welche Rolle spielt nach M. Sack die ‚PraxisHaltung‘ des Spielleiters für die Ästhetik des Schultheaters? Welche Beziehung besteht zwischen professionellem und nicht-professionellem Theater?