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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Bode-Museum ausgestellte Figurengruppe "Diana als Jägerin" von Bernardino Cametti scheint in ihrer Dynamik und barocken Luftigkeit gerade durch den großen Saal zu eilen, als warte am anderen Ende jemand auf sie. Schon durch ihre pure Präsenz, obgleich herausgelöst aus dem ursprünglichen Kontext, scheint sie eine umfangreiche Geschichte erzählen zu wollen, ohne jedoch das Ende zu verraten. Wie können wir also als Betrachter mit der konstruierten in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Bode-Museum ausgestellte Figurengruppe "Diana als Jägerin" von Bernardino Cametti scheint in ihrer Dynamik und barocken Luftigkeit gerade durch den großen Saal zu eilen, als warte am anderen Ende jemand auf sie. Schon durch ihre pure Präsenz, obgleich herausgelöst aus dem ursprünglichen Kontext, scheint sie eine umfangreiche Geschichte erzählen zu wollen, ohne jedoch das Ende zu verraten. Wie können wir also als Betrachter mit der konstruierten in Marmor gehauenen Poesie umgehen und wie sollen wir sie heute deuten? Das monumentale Werk misst eine Gesamthöhe von 258 cm und zieht damit unweigerlich die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Doch für wen war sie bestimmt? Wer war der Auftraggeber? Und welche Funktion übte sie aus? Immerhin soll Cametti von 1717 bis 1720 mehr als drei Jahre daran gearbeitet haben. Die Schaffung einer solchen Figurengruppe ohne wohlhabenden Auftraggeber ist äußerst unwahrscheinlich. Wenn Wolfgang Kemp schreibt, "[...] Dass die Betrachterfunktion im Werk vorgesehen ist", dann muss das auch und im Besonderen für die Diana von Cametti gelten. Diese gilt es nachzuzeichnen, um die Figurengruppe in ihrer Ursprünglichkeit zu verstehen. Da uns das Wörtchen als im Namen der Figurengruppe bereits eine Funktionszuschreibung der Diana mitteilt, wird zunächst die ikonographische und ikonologische Einordnung vornehmen, bevor ich ihre ursprüngliche Rezeptionsästhetik ergründe und darlege. Dazu wird vor allem der Ausstellungskatalog des Bode-Museums behilflich sein sowie die Magisterarbeit von Sonja Knoch.

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