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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,6, Hochschule Bremerhaven (FB Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Investitionspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Im Folgenden soll untersucht werden, welche Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung für die meisten Unternehmen in Frage kommen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, da diese den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen würde. Durch zahlreiche Bezüge zu aktuellem Daten- und Zahlenmaterial soll allerdings schon versucht werden, eine Vorstellung von den Strukturen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,6, Hochschule Bremerhaven (FB Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Investitionspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Im Folgenden soll untersucht werden, welche Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung für die meisten Unternehmen in Frage kommen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, da diese den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen würde. Durch zahlreiche Bezüge zu aktuellem Daten- und Zahlenmaterial soll allerdings schon versucht werden, eine Vorstellung von den Strukturen des Beteiligungsmarktes in Deutschland zu vermitteln. Die angrenzenden Bereiche wie Kreditfinanzierung u.s.w., die nicht zur Beteiligungsfinanzierung gehören, sollen "außen vor" gelassen werden.. Der folgende Zeitungsbericht1 verdeutlicht die Situation vieler Unternehmen und stellt die Aktualität des Finanzierungsproblems ausführlich dar. "Existenzgründungen am Standort Deutschland Wenn Banken die falschen Gesprächspartner sind CW-Bericht, Gerhard Holzwart Deutschland mangelt es - auch im IT-Bereich - nicht an innovativen Ideen, sondern an ausreichendem Risikokapital. Eine nicht ganz neue These, wie schon vor Wochenfrist an dieser Stelle zu lesen war. Doch woher nehmen und nicht stehlen? Banken versus Beteiligungsgesellschaften - eine Frage, die hierzulande immer mehr an Brisanz zu gewinnen scheint. [...]