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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar: Struktur des Sozialstaates, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Stefanie Lehmann und ich haben am 22.05.2002 ein Referat zu dem Thema "Familienpolitik und demographsicher Wandel" gehalten. In der vorliegenden Arbeit, werde ich mich zu meinem Teil "Demographischer Wandel" äußern. Und zuerst klären, was der Begriff "Demographischer Wandel" bedeutet. "Demographischer Wandel" stellt eine Beschreibung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar: Struktur des Sozialstaates, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Stefanie Lehmann und ich haben am 22.05.2002 ein Referat zu dem Thema "Familienpolitik und demographsicher Wandel" gehalten. In der vorliegenden Arbeit, werde ich mich zu meinem Teil "Demographischer Wandel" äußern. Und zuerst klären, was der Begriff "Demographischer Wandel" bedeutet. "Demographischer Wandel" stellt eine Beschreibung der Veränderung von Geburten- und Sterberaten der Bevölkerung europäischer Länder, seit Beginn der Industrialisierung dar. (vgl. www.web.de Stichwort: "Demographischer Wandel) Aber was ist das Besondere dabei? Verändert sich eine Bevölkerung nicht ständig, indem Kinder geboren werden und alte Menschen sterben? Worum geht es dabei, steckt überhaupt ein Problem dahinter oder handelt es sich nur um eine Laune der Zeit? Ist Wandel nicht etwas Positives, das Aufbrechen verkrusteter Strukturen, der Aufbruch zu neuen Ufern? Dies versuche ich in meiner vorliegenden Arbeit darzustellen.