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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit behandelt die Besonderheiten der anspruchsbezogenen Unternehmensbewertung nach IDW S 13. Es werden zunächst die allgemeinen Grundsätze der Unternehmensbewertung gem. IDW S 1 dargestellt, um im Anschluss die Besonderheiten bei der Unternehmensbewertung zur Bestimmung von Ansprüchen im Familien- und Erbrecht zu erläutern. Im Fokus stehen dabei die übertragbare Ertragskraft im Zusammenhang mit dem kalkulatorischen…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit behandelt die Besonderheiten der anspruchsbezogenen Unternehmensbewertung nach IDW S 13. Es werden zunächst die allgemeinen Grundsätze der Unternehmensbewertung gem. IDW S 1 dargestellt, um im Anschluss die Besonderheiten bei der Unternehmensbewertung zur Bestimmung von Ansprüchen im Familien- und Erbrecht zu erläutern. Im Fokus stehen dabei die übertragbare Ertragskraft im Zusammenhang mit dem kalkulatorischen Unternehmerlohn, die Besteuerung der Netto-Wertsteigerung sowie die Berücksichtigung des abschreibungsbedingten Steuervorteils. Die Arbeit soll vor allem die Frage beantwortet, ob die Vorgaben der Rechtsprechungen mit dem Bewertungskonzept des objektivierten Unternehmenswerts vereinbar sind. Insbesondere die Vorgabe der Berücksichtigung von latenten Ertragsteuern wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Im Ergebnis wird festgestellt, dass die latenten Ertragsteuern bei diesem speziellen Bewertungsanlass zu berücksichtigen sind und mit dem objektivierten Unternehmenswert im Einklang stehen. Hierbei werden die Veräußerungsgewinnsteuer, die im IDW S 13 zu berücksichtigen ist, sowie der abschreibungsbedingte Steuervorteil, der Eingang in den IDW S 1 finden sollte, unter differenzierten Gesichtspunkten betrachtet.