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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Die allgemeine Einstellung zu Literaturverfilmungen hat sich im Laufe der Zeit geändert. Früher war es bei Kritikern und Regisseuren üblich, die Verfilmung eines literarischen Werkes dann als besonders gut zu loben, wenn die Verfilmung möglichst nah an der Vorlage war. Mittlerweile hat sich hier der Begriff…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Die allgemeine Einstellung zu Literaturverfilmungen hat sich im Laufe der Zeit geändert. Früher war es bei Kritikern und Regisseuren üblich, die Verfilmung eines literarischen Werkes dann als besonders gut zu loben, wenn die Verfilmung möglichst nah an der Vorlage war. Mittlerweile hat sich hier der Begriff der Transformation durchgesetzt, d.h. anstatt das Augenmerk vor allem auf die Werktreue zu richten, wird vielmehr die gelungene Verwandlung des Werkes von dem einen Medium in das andere als Kriterium für die Güte einer Literaturverfilmung angesehen. In dieser Arbeit werde ich besonderen Wert auf die Umsetzung der Beschreibungen legen. Seymour Chatman unterscheidet in seinem Aufsatz "What is Describtion in the Cinema" zwischen tacit und explicit description, also stillschweigender und expliziter Beschreibung. Anhand dieses Aufsatzes werde ich den Roman "Der Prozess" von Franz Kafka und die Verfilmung von Orson Welles aus dem Jahre 1962 untersuchen und feststellen wie Welles die Umsetzung der Beschreibungen der literarischen Vorlagen im Film und darüber hinaus die Transformation des (nie vervollständigten Werkes Kafka) in ein eigenständiges filmisches Kunstwerk erreicht hat. [...]

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