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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Trier (FB Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Schulform des Berufsvorbereitungsjahrs mit allen ihren Problemen und Vorteilen untersucht werden. Diese Untersuchung richtet sich lediglich auf den Zeitraum von 1988 bis 2002 und wird in Form einer Zeitschriftenanalyse der „Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ dargestellt. Zunächst möchte ich jedoch mit einem Zeitschriftenprofil beginnen, damit ein genaueres Bild der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Trier (FB Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Schulform des Berufsvorbereitungsjahrs mit allen ihren Problemen und Vorteilen untersucht werden. Diese Untersuchung richtet sich lediglich auf den Zeitraum von 1988 bis 2002 und wird in Form einer Zeitschriftenanalyse der „Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ dargestellt. Zunächst möchte ich jedoch mit einem Zeitschriftenprofil beginnen, damit ein genaueres Bild der „Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ ermöglicht wird. Nachfolgend wird das Berufsvorbereitungsjahr gegen das Berufsgrundbildungsjahr ein wenig abgegrenzt, da diese beiden Begriffe häufig im Zusammenhang dargestellt werden. Die Beschreibungen habe ich dem Wörterbuch für Berufs- und Wirtschaftspädagogik entnommen, da die „Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ nicht genauer darauf eingeht, was Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) überhaupt bedeuten. Im folgenden werde ich mich hauptsächlich auf das BVJ beziehen. In eigentlichen Teil werden die ersten Versuche des BVJ aufgeführt, wie z.B. das „ neugestaltete Ausbildungsvorbereitungs-/ Berufsgrundbildungsjahr in Bremen“ von 1988 oder aber auch das „ Berufspraktische Jahr in Bayern“ von 1993. Die Hausarbeit führt Aussagen angehender Berufsschullehrer/innen zum BVJ /BGJ auf und geht auf die Vorurteile, Ängste und Probleme der Lehrkräfte und der Schüler/innen, vor und während des Berufsvorbereitungsjahrs ein. Um sich aber ein genaueres Bild über das BVJ und seine Probleme machen zu können, wird hier ebenfalls auf eine Studie der „Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ (ZBW) eingegangen, anhand derer man das Empfinden und das Beurteilen der Lehrkräfte, sowie die Einschätzung der Schüler/innen durch die Lehrkräfte besser verdeutlichen kann. Die Studie bezieht sich auf die Vorüberlegungen, vor dem Beginn des BVJ, sowie auf die tatsächlichen Ereignisse und Erfahrungen während des BVJ. Diese Zeitraumperspektive ermöglicht Aufschlüsse über die Stabilität bzw. Veränderbarkeit der LehrerInnensichtweisen aufgrund einer Unterrichtstätigkeit in Klassen, die unter pädagogischen und psychologischen Aspekten besondere Anforderungen und Herausforderungen aufweisen. [...]