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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Fachgebiet der Ethnomedizin verbinden sich verschiedenen Wissenschaftszweige miteinander. Die Medizin, die Anthropologie, die Ethnologie und die Soziologie. Um einen angemessenen Diskurs über medizinische Praktiken und Heilmethoden führen zu können, muss zunächst eine ganzheitliche Betrachtung vorgenommen werden, die Elemente aller Wissenschaftszweige berücksichtigt. In diesem Fall…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Fachgebiet der Ethnomedizin verbinden sich verschiedenen Wissenschaftszweige miteinander. Die Medizin, die Anthropologie, die Ethnologie und die Soziologie. Um einen angemessenen Diskurs über medizinische Praktiken und Heilmethoden führen zu können, muss zunächst eine ganzheitliche Betrachtung vorgenommen werden, die Elemente aller Wissenschaftszweige berücksichtigt. In diesem Fall sollen unterschiedliche Körperkonzepte, die den medizinischen Praktiken und Heilmethoden zugrunde liegen, betrachtet werden, um sie in die Forschungsperspektive mit einbeziehen zu können. Für ein Verständnis für die verschiedenartigen Ansätze von Medizin und Heilmethoden ist es von Bedeutung anzuerkennen, dass die unterschiedlichsten Konzepte von Körper, Krankheit und Gesundheit bestehen. Bedeutende Soziologen und auch Ethnologen haben sich mit den verschiedenen Konzepten beschäftigt und immer neue Theorien dazu entwickelt. Erst ein Vergleich der Körpertheorien lässt die Unterschiede der Betrachtung des Körpers deutlich werden. In der folgenden Arbeit sollen die verschiedenen strukturalistischen Konzepte zum Körper dargelegt und verglichen werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den Überlegungen Mary Douglas` zu dem menschlichen Körper, der Körpersymbolik und der Vielschichtigkeit des Körpers die im 3. Kapitel dieser Arbeit dargelegt werden. Mary Douglas beschreibt in Ihrem Buch „Ritual, Tabu und Körpersymbolik“ die „Zwei Körper“ des Menschen. Es handelt sich zum einen um „Das Selbst“ mit dem der physische Körper des Menschen gemeint ist und zum anderen „Die Gesellschaft“, die den sozialen Körper des Menschen darstellt. Diese zwei Körper stehen in ständigem Austausch miteinander und stärken sich wechselseitig. Ergänzend dazu werden im Abschnitt zwei dieser Arbeit drei weitere strukturalistisch geprägte Körperkonzepte vorgestellt. Damit soll ein Überblick geschaffen werden über bestehende Theorien und somit deutlich gemacht werden, auf wie viele verschiedene Arten der Körper in der Wissenschaft betrachtet wird. [...]