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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu seinen südamerikanischen Nachbarstaaten führt Ecuador als Tourismusdestination eher eine untergeordnete Rolle. Abseits der Galápagos-Inseln verirren sich vergleichsweise wenige internationale Touristen auf das ecuadorianische Festland. Lateinamerikaurlauber, die die Anden erleben wollen, zieht es meist nach Peru oder Bolivien; wer in den tropischen Regenwald will, geht häufiger nach Brasilien und…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu seinen südamerikanischen Nachbarstaaten führt Ecuador als Tourismusdestination eher eine untergeordnete Rolle. Abseits der Galápagos-Inseln verirren sich vergleichsweise wenige internationale Touristen auf das ecuadorianische Festland. Lateinamerikaurlauber, die die Anden erleben wollen, zieht es meist nach Peru oder Bolivien; wer in den tropischen Regenwald will, geht häufiger nach Brasilien und wer an Palmenstränden Erholung sucht, den lockt es eher nach Mexico oder auf die Karibischen-Inseln. Dabei bietet Ecuador eine schier unglaubliche Vielfalt: tropischer Regenwald und Wüste, eisbedeckte Berggipfel und weite, fruchtbare Ebenen, feuchte Berg- und Nebelwälder und ausgedorrte Trockenwälder. Alles liegt nur wenige Fahrstunden voneinander entfernt. Kein Land der Erde hat eine größere Artendichte als Ecuador. Allerdings hat auch kein Land auf dem amerikanischen Kontinent eine höhere Entwaldungsrate als Ecuador. Hinzu kommt, dass Ecuador gekennzeichnet ist von politischen und wirtschaftlichen Krisen. Präsidenten wurden reihenweise gestürzt und die Wirtschaft erlitt regelmäßig tiefe Einbrüche. Ecuador ist ein Land, in dem das ganze Jahr über gesät und geerntet wird, aber gleichzeitig viele Menschen hungern. Es ist ein Land, das zu den größten Erdölexporteuren des Kontinents zählt und zugleich an Energieknappheit leidet, ein Land, das von seinen Bewohnern geliebt, aber millionenfach verlassen wird, weil seine Bewohner in den USA oder Europa eine bessere Zukunft suchen. All dies deutet darauf hin, dass Ecuador bisher noch weit davon entfernt ist, einen nachhaltigen Entwicklungsprozess zu vollziehen; weder ökologisch, noch wirtschaftlich oder sozial. Seit etwa zwei Jahrzehnten setzen weltweit sowohl Entwicklungs- als auch Naturschutzorganisationen auf die Schaffung und den Ausbau eines nachhaltigen Ökotourismus. Gerade in Entwicklungs- und Schwellenländer, so die Hoffnung, könne ein solches Konzept einen bedeutenden Beitrag für eine nachhaltige wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklung leisten. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, in Erfahrung zu bringen, ob Ökotourismus einen sinnvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung Ecuadors leisten kann und wie sich ein nachhaltiges Ökotourismuskonzept in der Praxis umsetzen lässt.

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