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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: Sehr Gut, Fachhochschule Wiener Neustadt, Veranstaltung: Masterarbeit - Wirtschaftsingenieurswesen mit Vertiefung "Produktions- und Prozessmanagement", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Master Thesis gibt einen Überblick über den De-facto-Standard IT Infrastructure Library (ITIL) im IT-Bereich. Die Versionen 2 und 3 von ITIL werden insbesondere näher betrachtet. Die Version 3 wurde erst im zweiten Halbjahr 2007 publiziert und ist daher noch nicht sehr stark verbreitet. Großer Wert…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: Sehr Gut, Fachhochschule Wiener Neustadt, Veranstaltung: Masterarbeit - Wirtschaftsingenieurswesen mit Vertiefung "Produktions- und Prozessmanagement", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Master Thesis gibt einen Überblick über den De-facto-Standard IT Infrastructure Library (ITIL) im IT-Bereich. Die Versionen 2 und 3 von ITIL werden insbesondere näher betrachtet. Die Version 3 wurde erst im zweiten Halbjahr 2007 publiziert und ist daher noch nicht sehr stark verbreitet. Großer Wert wird auf die Darstellung der Inhalte und die Verankerung in der Organisation gelegt. Weiters werden die wesentlichen Unterschiede zur bisherigen Version 2 aufgezeigt. Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich auf die kritische Betrachtung der Praxistauglichkeit und Relevanz im Alltag. Die Version 2 beschäftigte sich nur mit den Bereichen Service Support und Service Delivery. In der Version 3 wurden diese beiden Bereiche in insgesamt fünf Hauptbereiche eingegliedert und um die neuesten Best Practices erweitert. Die wesentlichste Neuerung war der durchgängige Service-Lebenszyklus. Die Master Thesis beschäftigt sich nicht nur mit den Aspekten des IT-Dienstleisters, wie vielleicht erwartet wird, sondern betrachtet auch den IT-Nutzer. Erst durch die duale Betrachtungsweise entsteht ein Gesamtbild für den Betrachter, der sich ein eigenes Urteil über die Einsatzmöglichkeiten bilden kann.