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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "[E]s gibt kein Gefühl, keine Kunst, kein Sprechen, kein Handeln, keine gesellschaftliche Einrichtung, keinen Raum auf dieser Erde, der nicht materiell oder symbolisch, direkt oder indirekt mit dem Wasser zutun hat" (Böhme 1988), so lautet die Feststellung Hartmut Böhmes in seinem Werk "Kulturgeschichte des Wassers". Die Omnipräsenz des Wassers ist unbestreitbar. Nur mit Hilfe von Wasser können Zellen, Körper und sämtliche Organismen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "[E]s gibt kein Gefühl, keine Kunst, kein Sprechen, kein Handeln, keine gesellschaftliche Einrichtung, keinen Raum auf dieser Erde, der nicht materiell oder symbolisch, direkt oder indirekt mit dem Wasser zutun hat" (Böhme 1988), so lautet die Feststellung Hartmut Böhmes in seinem Werk "Kulturgeschichte des Wassers". Die Omnipräsenz des Wassers ist unbestreitbar. Nur mit Hilfe von Wasser können Zellen, Körper und sämtliche Organismen funktionieren. Ohne greifbare Hülle fließt, verdampft, strömt und passt sich das Element seiner Umgebung an. Die besondere Faszination des Wassers liegt in seinen Gegensätzen. Als gewaltiger unbeherrschbarer Ozean oder aus der Leitung für den abendlichen Tee. Als herbstliche Sturmflut, welche ganze Landstücke mit sich reißen kann oder warmer Sommerregen. Das Element Wasser durchzieht das gesamte europäische Kunstmärchen "Undine". Sie gilt als Friedrich de la Motte Fouqués beste Erzählung seiner zahlreichen Werke. Er selbst hat das Frühjahrsheft der "Jahreszeiten" herausgegeben, in welchem die "Undine" 1811 in Berlin erstmals erschienen ist. Ziel dieser Arbeit ist es die Bedeutung des Wassers in dem vorgestellten Werk herauszuarbeiten. Um die Thematik einzugrenzen wird der Fokus dabei auf die Darstellung im Text, das Aufkommen des Wassers im Sinne der Häufigkeit und den damit verbundenen Strukturen sowie Undine als Verkörperung des Elements gelegt.

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