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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“1 Diesen Satz formulierten Watzlawick, Beavin und Jackson im Jahre 1967. Trotzdem gibt es Menschen, die wir als kommunikations unfähig bezeichnen, zum Beispiel schwerstbehinderte Menschen oder Mensche n mit autistischen Zügen, die sich nicht artikulieren können. Was ist nun also wahr? Kommunizieren diese Menschen wirklich nicht oder kommunizieren sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“1 Diesen Satz formulierten Watzlawick, Beavin und Jackson im Jahre 1967. Trotzdem gibt es Menschen, die wir als kommunikations unfähig bezeichnen, zum Beispiel schwerstbehinderte Menschen oder Mensche n mit autistischen Zügen, die sich nicht artikulieren können. Was ist nun also wahr? Kommunizieren diese Menschen wirklich nicht oder kommunizieren sie vielleicht ohne zu kommunizieren, jedenfalls in dem Rahmen in dem wir Kommunikation verstehen (Sprache, Mimik, etc.)? Genau mit dieser Frage beschäftigt sich die folgende Ausarbeitung, und soll diese weitestgehend beantworten. 1 Watzlawick, Beavin, Jackson: Menschliche Kommunikation – Formen, Störungen, Paradoxien, 1996, S. 53