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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.3, Universität der Künste Berlin (Institut für Neue Medien), Veranstaltung: Bad Taste, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des "Bad Taste" oder des schlechten Geschmacks ist in der Filmindustrie seit ihrer Entstehung vor mehr als 100 Jahren präsent. Ob man einen Film als Trash bezeichnen kann, entscheidet oft der Geschmack des Zuschauers und seine Einstellung zum Film als Kunst oder eben Nicht -Kunst. Jedoch gibt es einige generelle stilistische und narrative "Regel", an denen sich jeder Film halten soll, wenn er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.3, Universität der Künste Berlin (Institut für Neue Medien), Veranstaltung: Bad Taste, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des "Bad Taste" oder des schlechten Geschmacks ist in der Filmindustrie seit ihrer Entstehung vor mehr als 100 Jahren präsent. Ob man einen Film als Trash bezeichnen kann, entscheidet oft der Geschmack des Zuschauers und seine Einstellung zum Film als Kunst oder eben Nicht -Kunst. Jedoch gibt es einige generelle stilistische und narrative "Regel", an denen sich jeder Film halten soll, wenn er (mindestens kommerziell) erfolgreich sein möchte. Oft wird ein Film durch den zufälligen Bruch dieser "Regel" zum schlechten (Camp), oder sich auch absichtlich zur Nicht-Kunst (Trash) einordnen will. In meiner Hausarbeit befasse ich mich mit der Erscheinung des schlechten Geschmacks im Film Dick Tracy, der aus der amerikanischen Produktion vom Jahr 1990 stammt. Mittels neoformalistischen Ansatzes untersuche ich, ob der Film tatsächlich als "Bad Taste" bezeichnet werden kann und aus welchen Gründen. Im ersten Teil meiner Hausarbeit erläutere ich die Grundbegriffe mit denen der Neoformalismus arbeitet. Im zweiten benutze ich diese Begriffe bei der Analyse vom Dick Tracy. Hierbei steht insbesondere der Aspekt der Comicverfilmung im Vordergrund, das eine entscheidende Rolle für die Filmauffassung spielt.