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Autonomes Lernen im Kontext des Fremdsprachenlernens (eBook, ePUB) - L. , N.
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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft, Abteilung Sprachlehrforschung), Veranstaltung: Schriftliche Magisterabschlußprüfung zum Thema "Lernerautonomie und selbstgesteuertes Fremdsprachenlernen", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit widmet sich dem Konzept der Lernerautonomie und des selbst gesteuerten Fremdsprachenlernens, welches sich in der fremdsprachendidaktischen Dimension als eine neue Lernform etabliert hat, um der Komplexität des…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft, Abteilung Sprachlehrforschung), Veranstaltung: Schriftliche Magisterabschlußprüfung zum Thema "Lernerautonomie und selbstgesteuertes Fremdsprachenlernen", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit widmet sich dem Konzept der Lernerautonomie und des selbst gesteuerten Fremdsprachenlernens, welches sich in der fremdsprachendidaktischen Dimension als eine neue Lernform etabliert hat, um der Komplexität des Fremdsprachenlernens entgegenzuwirken.Die Idee, die Orientierung auf die Fremdsprachenlerner als aktive Teilhaber im eigenen Lernprozess zu verlagern, wurde als theoretisches Konzept zunächst von Holec(1981) in die wissenschaftliche Diskussion eingebracht und später von anderen Fremdsprachendidaktikern weiterentwickelt. Dadurch rückte der individuelle Charakter des Fremdsprachenlernens immer mehr in den Mittelpunkt. Das Ziel der folgenden Arbeit ist es, einige Grundelemente der autonomen Lernkonzepte vorzustellen, Gründe für die Notwendigkeit der Veränderung des Lernverhaltens in Richtung des autonomen Lernens zu skizzieren und das Konzept im Hinblick auf seine Grenzen und Ziele zu untersuchen. Zunächst sollen in einem kurzen Überblick die Ursprünge des autonomen Lernens skizziert werden, wobei die fremdsprachendidaktischen Defizite der 60er und frühen 70er Jahre (die Lernende als Konsumenten von produktorientierten Curricula, die den Spielraum für selbstständiges Handeln auf ein Minimum reduzierten) sowie der emanzipatorische Aspekt des Fremdsprachenlernens seit Mitte der 70er Jahre (die ersten Entwürfe der kommunikativen lernerzentrierten Didaktik sowie der pädagogische Freiraum der Lehrenden und der individuelle Spielraum der Lernenden) den Interessenschwerpunkt bilden sollen. Darauf folgend wird eine definitorische Annäherung zum Gegenstandsbereich - Lernerautonomie und selbst gesteuerten Fremdsprachenlernen - vorgenommen. Gleichzeitig werden für das Konzept charakteristische Merkmale zur Einführung in die Thematik stets miteinbezogen. In einem weiteren Schritt soll den Fragen nachgegangen werden, warum Lernerautonomie im Fremdsprachenunterricht gefördert werden sollte und welche Ziele damit verfolgt werden. Der nächste Punkt widmet sich den Lernstrategien, wobei die unterschiedlichen Lerntechniken und Lernstile sowie einige lehrmethodische Maßnahmen zur Vermittlung dargestellt werden sollen. Das letzte Unterkapitel dieser Arbeit befasst sich mit der Frage nach der konkreten Umsetzbarkeit der theoretischen Überlegungen zum autonomen Lernen. Hier sollen einige spezifische instruktionsmethodische Maßnahmen vorgestellt werden, die die Selbständigkeit des Lernenden im institutionellen Fremdsprachenunterricht unterstützen.

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