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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Politik in nordeuropäischen Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der öffentlichen Meinung, aber auch in der politikwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit politischen Systemen erscheinen autonome Gebiete meist als Kuriositäten, welche am Rande erwähnt, aber nie einer eigenen Betrachtung unterzogen werden. Wirft man einen Blick auf das Wissen der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Politik in nordeuropäischen Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der öffentlichen Meinung, aber auch in der politikwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit politischen Systemen erscheinen autonome Gebiete meist als Kuriositäten, welche am Rande erwähnt, aber nie einer eigenen Betrachtung unterzogen werden. Wirft man einen Blick auf das Wissen der Gesellschaft über die autonomen Regionen in Nordeuropa, so beschränkt sich die Rolle der Färöer auf den Begriff "Fußball-Zwerg", Grönland wird mit Wikingern, Eskimos und schmelzenden Polkappen in Verbindung gebracht, während sich das Wissen über die Existenz Ålands in der Regel auf Kenner des europäischen Nordens beschränkt. Mit diesem Kenntnisstand über die drei autonomen Gebiete tut man ihnen aber Unrecht. Die Färöer, Grönland und Åland besitzen zwar zusammen nicht mehr als 140.000 Einwohner, jedoch bieten sie interessante historische Aspekte und politische sowie verfassungsrechtliche Konstellationen an, welche man einer näheren Betrachtung unterziehen sollte. Auch mit Blick auf aktuelle Konflikte in auseinander brechenden Staaten und Auseinandersetzungen mit Minderheiten in Nationalstaaten lohnt sich die Analyse bestehender autonomer Gebiete. Sicher kann die Untersuchung "alter" Autonomiegebiete beim Umgang mit "neuen" Autonomiegebieten oder deren Einrichtung helfen. Im Folgenden soll versucht werden, bei der Betrachtung der Färöer, Grönlands und Ålands mit einem einheitlichen Schema vorzugehen. Zu Beginn wird ein Überblick über die geschichtlichen und geographischen Gegebenheiten gegeben. Eine kurze Zusammenfassung über die Bevölkerung der Gebiete rundet den Blick auf die jeweilige "Ausgangslage" ab. Nach einem unvermeidlichen Blick auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Gegebenheiten wird die Politik in und für die autonomen Regionen in Augenschein genommen. Der Entwicklung und Analyse der Autonomierechte folgt hierbei die Betrachtung der politischen Systeme der Färöer, Grönlands und Ålands und des aktuellen politischen Geschehens. Nachdem alle drei Regionen der beschriebenen Untersuchung unterzogen wurden, soll eine kleine Gegenüberstellung die Ausführungen komplettieren. Bei der Betrachtung von solchen "kleinen" Autonomieregionen kommt unweigerlich die Frage nach dem Sinn dieser Konstellationen auf. Darüber hinaus stellen sich die Fragen, ob die bestehenden Regelungen Zukunftsfähigkeit besitzen und welche Entwicklungen die Autonomie nehmen wird. Diese Fragen sollen abschließend behandelt werden.

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