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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,1, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptaufgabe der vorliegenden Arbeit besteht darin, Kontroversen innerhalb des noch relativ jungen Spiegelneuronen- Forschungszweiges aufzugreifen, auf sie einzugehen sowie Pro- und Kontraargumente einander gegenüberzustellen und herauszuarbeiten, ob es überhaupt möglich ist, die heterogene und durchaus komplexe Symptomatik des Autismus allein durch die Minderaktivierung bestimmter Hirnareale zu…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,1, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptaufgabe der vorliegenden Arbeit besteht darin, Kontroversen innerhalb des noch relativ jungen Spiegelneuronen- Forschungszweiges aufzugreifen, auf sie einzugehen sowie Pro- und Kontraargumente einander gegenüberzustellen und herauszuarbeiten, ob es überhaupt möglich ist, die heterogene und durchaus komplexe Symptomatik des Autismus allein durch die Minderaktivierung bestimmter Hirnareale zu erklären. Die Arbeit gliedert sich in fünf Bereiche, wobei das erste Kapitel eine allgemeine Übersicht über das Störungsbild Autismus zusammenfassen soll, ausgehend von der Erstbeschreibung über die Symptomatik bis hin zum Kernbereich Ursachenforschung. In Kapitel zwei wird der Bereich der Spiegelneuronenforschung beleuchtet. Nach einem geschichtlichen Abriss, folgt die Ausführung zur Lokalisation der Spiegelzellen beim neurotypischen Menschen und beim Menschen mit Autismus. Mittels der funktionellen Bildgebungsverfahren PET, MEG, TMS, EEG und fMRT, wird ein potenzieller Beweis für die Existenz der Spiegelzellen angeführt und erstmals auf Unterschiede in der Aktivierung bestimmter Hirnareale der autistischen Probanden und zugehöriger Kontrollgruppe herausgestellt. Im Kapitel drei gilt es ausführlich zu überprüfen, welche Ansätze das Spiegelneuronensystem für die Ursachenerklärung autistischer Störungen bietet. Beginnend mit der Darstellung des aktuellen Forschungsstandes (Problemaufriss) und einer kurzen Beschreibung des methodischen Zugangs zum Thema, soll es um die im Titel aufgeworfene Fragestellung diskutiert gehen. Es wird diskutiert, welche Symptome sich auf den Ebenen der Kernbereiche Verhalten, Emotion und Kommunikation auf ein defizitäres Spiegelneuronensystem bei Menschen mit Autismus zurückführen lassen und welche nicht. Insbesondere Studien der Forscherteams um Rizzolatti, Oberman & Ramachandran, Dinstein, Dapretto und Williams werden vorgestellt und miteinander in Verbindung gesetzt. Dabei sollen Stand- und Kritikpunkte auf ihre Stichhaltigkeit überprüft und Beweise, Fehlinterpretationen, Spekulationen und Missverständnisse aufgedeckt werden. Im Kapitel vier werden die Ergebnisse zusammengefasst und Möglichkeiten und Grenzen des Forschungszweiges zusammen getragen. In einem Fazit wird auf die pädagogische Relevanz der Spiegelneuronenforschung im Kontext von Autismus-Spektrum-Störungen eingegangen.

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