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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 30 Jahren trugen Solvabilitätsvorschriften in ihrem Umfeld dafür Sorge, dass Versicherungsunternehmen (VU) für die übernommenen Risiken über eine bestimmte Mindesteigenkapitalausstattung verfügten, die den Fortbestand des VU und die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber dem Versicherungsnehmer (VN) sicherstellen sollten. Doch vor dem Hintergrund der Deregulierung in den 1990er Jahren, dass den Versicherern mehr…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 30 Jahren trugen Solvabilitätsvorschriften in ihrem Umfeld dafür Sorge, dass Versicherungsunternehmen (VU) für die übernommenen Risiken über eine bestimmte Mindesteigenkapitalausstattung verfügten, die den Fortbestand des VU und die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber dem Versicherungsnehmer (VN) sicherstellen sollten. Doch vor dem Hintergrund der Deregulierung in den 1990er Jahren, dass den Versicherern mehr Eigenständigkeit und größere Freiheit in den Bereichen der Produkt- und Prämienpolitik brachte, wuchsen auch die Herausforderungen und die Eigenverantwortung für die tatsächlichen Risiken des eingegangenen Geschäfts, die mit dieser Liberalisierung verbunden waren. So gelten seit dem 1. Januar 2004 in der Bundesrepublik Deutschland geänderte Solvabilitätsanforderungen für die Versicherungswirtschaft, die unter dem Stichwort ?Solvency I? bekannt und auf europäischer Ebene ausgearbeitet wurden. Jedoch konnten auch die damit erreichten modifizierten Anpassungen nicht die methodischen Defizite verdecken , die bisweilen zu den resultierenden Eigenkapitanforderungen bei VU führen. Im Rahmen von Solvency II soll nun bis in wenigen Jahren ein praktikables von der Europäischen Kommission ausgearbeitetes Solvabilitätssystem zum Einsatz kommen, dass der tatsächlichen Risikolage eines Versicherers risikogerechter als das gegenwärtige Rechnung trägt und auch die Entwicklung internationaler Rechnungslegungsstandards berücksichtigt. Unbestritten wird Solvency II immense Herausforderungen an die VU stellen und nahezu auf sämtliche Unternehmensbereiche seinen Einfluss ausstrahlen. Ziel dieser Arbeit ist es daher darzulegen, welche Auswirkungen sich davon in den nächsten Jahren auf den Vertrieb von VU in Deutschland ergeben werden. Dazu führt als erstes Kapitel 2 in die Grundlagen des Projekts ?Solvency II? ein. In Kapitel 3 werden dann nach einer kurzen Einführung zu dem Begriff und den Aufgaben des Vertriebs auf die Darstellung der zwei wesentlichen Risikokategorien die den Vertrieb tangieren eingegangen, ehe darauf aufbauend sechs steuerungspolitische Maßnahmen und zukünftige Anforderungen an den Vertrieb aufgezeigt werden. Anschließend werden in Kapitel 4 noch auf einzelne Problembereiche bei der Umsetzung und Gestaltung zielgerichteter Maßnahmen hingewiesen, bevor Kapital 5 mit einer Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse diese Arbeit abrundet.

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