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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der ältesten, von Ökonomen meist respektierten und wichtigsten Prinzipien der Finanzwissenschaft, welches unter dem Fisher-Effekt bekannt ist und auf der klassischen Dichotomie, der strikten Trennung von monetärer und realer Sphäre basiert, besagt, dass erwartete Inflationsraten sich nicht auf die Bestimmung von Realzinsen auswirken, sondern sich direkt proportional in erwarteten Nominalzinsen reflektieren. Hauptannahme der…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der ältesten, von Ökonomen meist respektierten und wichtigsten Prinzipien der Finanzwissenschaft, welches unter dem Fisher-Effekt bekannt ist und auf der klassischen Dichotomie, der strikten Trennung von monetärer und realer Sphäre basiert, besagt, dass erwartete Inflationsraten sich nicht auf die Bestimmung von Realzinsen auswirken, sondern sich direkt proportional in erwarteten Nominalzinsen reflektieren. Hauptannahme der langfristigen Neutralitätsprämisse der Quantitätstheorie des Geldes stellt die Absenz von Geldillusion dar. Von Keynes im frühen zwanzigsten Jahrhundert geprägt und von Fisher 1928 weiterentwickelt, ist unter Geldillusion "...the failure to perceive that the dollar, or any other unit of money, expands or shrinks in value" zu verstehen. Nach Fama und Schwert kann die Prämisse des Fisher-Effekts auf alle Kapitalanlagen verallgemeinert werden, wobei Finanzökonomen zudem behaupten, dass aufgrund der Eigenschaft von Aktien als Forderung auf Cash Flows von Realkapital, aktuelle Aktienrenditen ebenfalls positiv mit aktueller Inflation variieren und insofern nicht nur als ein mögliches Hedge gegen erwartete, sondern auch gegen unerwartete Inflation fungieren. Angeregt durch die inflationäre Umwelt der 1970iger Jahre zeigt extensive internationale, empirische Forschung zur Untersuchung der Funktion von Aktien als Inflationshedge auf, dass - nach Sharpe's Worten - nichts weiter von der Wahrheit der traditionellen Auffassung, zumindest in der kurzen bis mittleren Frist, sowie für moderate Inflation entfernt sein kann. Demzufolge besteht eine negative Korrelation von verschiedenen Maßen für aktuelle, erwartete oder unerwartete Inflation mit nominalen sowie realen Aktienrenditen oder auch dem Level von Aktienpreisen, reflektiert in Dividendenrenditen ( ) und Kurs-Gewinn-Verhältnissen ( ), wie Abbildung 1 verdeutlicht. Diese Anomalität beinhaltet nicht nur bedeutende Konsequenzen für die Effizienz von Finanzmärkten, speziell hinsichtlich Aktienmarktkonditionen und Anlageverhalten von Investoren, sondern auch für Geldpolitiken von Zentralbanken, die auf Inflationssteuerung abzielen und demnach "Spillover" Effekte von Inflation auf Anlagerenditen sowie dessen Rückkopplung in Realökonomien berücksichtigen müssen.

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