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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Studie des statistischen Bundesamtes wurde die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2009/2010 nach Studienfächern aufgeschlüsselt. Dabei ließen sich deutliche rückläufige Trends in bestimmten Berufen verzeichnen. Spekulativ liegt bei diesen Trends nahe, dass die Unattraktivität dieser Berufe mit den teilweise nur sehr begrenzten Ausübungsmöglichkeiten nach dem Studium zusammenhängen. Folglich werden sich viele Studenten für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Studie des statistischen Bundesamtes wurde die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2009/2010 nach Studienfächern aufgeschlüsselt. Dabei ließen sich deutliche rückläufige Trends in bestimmten Berufen verzeichnen. Spekulativ liegt bei diesen Trends nahe, dass die Unattraktivität dieser Berufe mit den teilweise nur sehr begrenzten Ausübungsmöglichkeiten nach dem Studium zusammenhängen. Folglich werden sich viele Studenten für Studiengänge mit attraktiven finanziellen Zukunftsperspektiven entscheiden, obwohl sie sich eigentlich für ganz andere Fächer berufen fühlen. So könnte z.B. die vom Student präferierte Wahl für das Studium des Mineralogen, mit der sich der Student zwar persönlich identifiziert, welches nach dem Studium aber nur sehr begrenzte Ausübungsmöglichkeiten bietet, gegenüber der Wahl für das Studium des Diplom-Kaufmanns, welches nach dem Studium hingegen nahezu universelle Ausübungsmöglichkeiten und auch attraktive finanzielle Zukunftsperspektiven eröffnet, in den Hintergrund geraten. In der Hausarbeit wird dazu aufgezeigt, warum sich ein Akteur, der sich bei seinen Entscheidungen eher durch die Handlungsantriebe des Identitätsbehaupters nach Goffmann und dem Emotional Man nach Flam leiten lässt, dennoch durchaus als Homo Oeconomicus verhalten kann. Dabei werden insbesondere die Auswirkungen solcher Handlungsentscheidungen, bei denen der Akteur dann eben nicht den Antrieben des eigenen Akteurmodells folgt, auf die eigene Zufriedenheit aufgezeigt und abgegrenzt.