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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Philosophieprofessor John Langshaw Austin im Jahre 1955 in Oxford anfing, seine Vorlesung zu halten, war er sich noch nicht darüber im Klaren, dass er damit die bisherigen Theorien in der Sprachphilosophie (und Sprachwissenschaft) größtenteils entwerten und revolutionieren würde. Austin ahnte am Beginn seiner Vorlesung, dass es möglich ist, ,to do things with…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Philosophieprofessor John Langshaw Austin im Jahre 1955 in Oxford anfing, seine Vorlesung zu halten, war er sich noch nicht darüber im Klaren, dass er damit die bisherigen Theorien in der Sprachphilosophie (und Sprachwissenschaft) größtenteils entwerten und revolutionieren würde. Austin ahnte am Beginn seiner Vorlesung, dass es möglich ist, ,to do things with words'. Nun, da er im Laufe seiner Vorlesung die Möglichkeit eine strikten Differenzierung zwischen performativen und konstativen Äußerungen aufgeben musste, stellte sich die Frage: Tut man vielleicht etwa immer etwas mit Worten? Austin verstand - und das ist das Revolutionäre, dass alle (!) Äußerungen Handlungen sind. Handlungen können jedoch nicht wahr oder falsch sein. Sie glücken oder missglücken. Ausgehend von dieser Erkenntnis entwickelte Austin seine Sprechakttheorie (die später von seinem Schüler John Searle weiterentwickelt wurde). In dieser Arbeit wird zum einem Austins Erkenntnisweg während dieser Vorlesung skizziert: Über den Versuch, eine Taxonomie zwischen performativen und konstativen Äußerungen aufzustellen; über die Einsicht, dass auch konstative Äußerungen eigentlich implizit performativ sind; hin zur Aufgabe dieses Versuchs mit der Konsequenz, alles Äußern als Handeln aufzufassen und somit die Sprechakttheorie zu begründen. Zum anderen wird besonders die Sprechakttheorie an sich mitsamt ihren Teilakten beleuchtet und mittels Beispielen, Schaubildern und einer Zeichnung erläutert.

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