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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Ein wirtschaftspolitischer Rahmen für mehr Investitionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Primäres Ziel der EZB ist die Gewährleistung von Preisstabilität für den Euroraum. Der EZB-Rat definiert Preisstabilität als mittelfristig beizubehaltende jährliche Steigerung des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI ) von weniger, aber nahe (nach Konkretisierung im Mai 2003) 2%. Dieses Ziel wird mit Hilfe einer Strategie erreicht, die sich auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Ein wirtschaftspolitischer Rahmen für mehr Investitionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Primäres Ziel der EZB ist die Gewährleistung von Preisstabilität für den Euroraum. Der EZB-Rat definiert Preisstabilität als mittelfristig beizubehaltende jährliche Steigerung des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI ) von weniger, aber nahe (nach Konkretisierung im Mai 2003) 2%. Dieses Ziel wird mit Hilfe einer Strategie erreicht, die sich auf zwei Säulen stützt. Die erste Säule ist die Geldmenge, welche sich in der Bekanntgabe eines Referenzwerts für das Wachstum eines weit gefassten Geldmengenaggregats niederschlägt. Die zweite Säule ist die umfassende Beurteilung der künftigen Preisentwicklung und der Risiken für die Preisstabilität im Euroraum. Diese Beurteilung stützt sich auf eine breite Palette von Finanzmarkt- und Konjunkturindikatoren. Die Einführung einer Einheitswährung gewährleistet zwar, dass die Entwicklung des Preisniveaus im Euro-Währungsgebiet letztendlich durch die einheitliche Geldpolitik des Eurosystems bestimmt wird, dies bedeutet aber nicht, dass die Teuerungsraten in den einzelnen Ländern immer mit der gemeinsamen (Ziel-)Inflationsrate innerhalb des Euroraums identisch sind. In einer Währungsunion gehören unterschiedliche Inflationsraten zum normalen Erscheinungsbild. Sie sind einerseits Ausdruck eines realwirtschaftlichen Anpassungsprozesses in der Gemeinschaft, deshalb auch wünschenswert. Andererseits zeigen dauerhafte Inflationsunterschiede zwischen den Euro-Ländern aber auch einen Mangel an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Institutionen und Marktstrukturen in den einzelnen Volkswirtschaften. Tatsächlich sind bei der Veränderungsrate des HVPI Unterschiede zwischen den Ländern des Euro-Währungsgebietes von Beginn an bis zur Gegenwart festzustellen, die in der wissenschaftlichen Diskussion über deren Ursachen und Konsequenzen einen prominenten Platz einnehmen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über das Ausmaß sowie die Entwicklung der Inflationsdifferentiale vor und nach der Vollendung der Währungsunion. Ferner unternimmt die Autorin eine Bestandsaufnahme der Kontroversen um die Erklärungsansätze über die Ursachen der Inflationsdifferenzen im Euroraum und stellt die möglichen Konsequenzen der anhaltenden Inflationsunterschiede für die Gestaltung der nationalen Wirtschaftspolitik und der einheitlichen Geldpolitik dar.

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