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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Bild" ist eine sehr ungenaue Bezeichnung für verschiedene Formen bildlicher Ausdrucksweise in Sprachkunstwerken. Wolfgang Kayser hat schon 1948 statt 'Bild' den Ausdruck 'bildhaft' vorgeschlagen. Ich greife das auf und konstatiere eine Bildhaftigkeit dann, wenn ich statt der gewöhnlichen, eigentlich verwendeten mich einer Ausdrucks-weise bediene, die bewusst von der Sprachgepflogenheit und Sprach-richtigkeit abweicht und daher zu einer außergewöhnlichen und auffal-lenden, nicht…mehr

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Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Bild" ist eine sehr ungenaue Bezeichnung für verschiedene Formen bildlicher Ausdrucksweise in Sprachkunstwerken. Wolfgang Kayser hat schon 1948 statt 'Bild' den Ausdruck 'bildhaft' vorgeschlagen. Ich greife das auf und konstatiere eine Bildhaftigkeit dann, wenn ich statt der gewöhnlichen, eigentlich verwendeten mich einer Ausdrucks-weise bediene, die bewusst von der Sprachgepflogenheit und Sprach-richtigkeit abweicht und daher zu einer außergewöhnlichen und auffal-lenden, nicht eigentlichen, sondern eben uneigentlichen Formulierung wird. Die häufigsten bildhaften Stilmittel habe ich in meiner Auflis-tung (Vollständiges Kompendium der rhetorischen Mittel) per definiti-onem und durch Beispiele erklärt. Hier beschränke ich mich weitgehend auf Tropen, wo der eigentliche Ausdruck durch einen uneigentlichen, im wörtlichen Begriff nicht enthaltenen ersetzt, also substituiert wird. Ich untersuche ausführlich die Vergleiche in Rilkes "Orpheus. Eurydike. Hermes" und interpretiere diesen Text aus den "Neuen Gedichten" unter besonderer Beachtung der syntaktischen Kohärenz. Ebenso verfahre ich mit Peter Huchels Gedicht "Ich sah des Krieges Ruhm". Desweiteren zeige ich den Unterschied zwischen Vergleich und Gleichnis an zwei Stellen aus Homers Odyssee. Ich interpretiere auch den Text "Jothams Fabel" aus dem 9. Buch der Richter und einen Text aus dem 2. Buch Samuel und zeige, weshalb das keine Fabeln sind und auch kein Gleichnis, sondern Parabeln.

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