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  • Format: ePub

Bei einem Bombenanschlag werden Katjas Mann Nuri und ihr Sohn Rocco getötet. Betäubt von Trauer und Verzweiflung sucht sie in Drogen Zuflucht. Doch nichts scheint ihren Schmerz zu lindern. Hoffnung schöpft Katja erst, als zwei Neonazis festgenommen werden, die unter Verdacht stehen, für die Anschläge verantwortlich zu sein. Der Gerichtsprozess erweist sich als anstrengend, doch Katja bleibt zuversichtlich, dass es zu einer Verurteilung kommt. Als der Verteidiger der Gegenseite geschickt Zweifel sät, kommt es zum Freispruch und Katjas Wut kennt keine Grenzen ...

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.43MB
Produktbeschreibung
Bei einem Bombenanschlag werden Katjas Mann Nuri und ihr Sohn Rocco getötet. Betäubt von Trauer und Verzweiflung sucht sie in Drogen Zuflucht. Doch nichts scheint ihren Schmerz zu lindern. Hoffnung schöpft Katja erst, als zwei Neonazis festgenommen werden, die unter Verdacht stehen, für die Anschläge verantwortlich zu sein. Der Gerichtsprozess erweist sich als anstrengend, doch Katja bleibt zuversichtlich, dass es zu einer Verurteilung kommt. Als der Verteidiger der Gegenseite geschickt Zweifel sät, kommt es zum Freispruch und Katjas Wut kennt keine Grenzen ...

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Autorenporträt
Geboren 1964 in Meschede, 1969 übersiedelte er mit seinen Eltern in die DDR. Von 1985-1987 absolvierte er ein Regie-Studium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. 1988 reiste Petras in die BRD aus. Er inszenierte an vielen deutschen und europäischen Theatern. Darüber hinaus begab er sich schon früh in Leitungspositionen. Er war Hausregisseur in Frankfurt/Oder und Chemnitz (wo er u.a. mit Rio Reiser arbeitete), Oberspielleiter in Nordhausen, Schauspieldirektor am Staatstheater Kassel, fester Regisseur am Frankfurter Schauspielhaus. Von 2006 - 2013 war er Intendant am Maxim-Gorki-Theater Berlin und von 2013 - 2018 Schauspielintendant am Staatsschauspiel Stuttgart. Seit 2013 ist Armin Petras Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.