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In diesem Tagebuch wird beschrieben, wie einer, der nach Erleuchtung strebt, die letzten 76 Tage vor seiner Erleuchtung durchlebt hat. Die vielen Zweifel, die auch in den häufigen Gesprächen mit seinem Meister, Saint Germain, nicht zerstreut werden konnten, zeigen wie viel Kleinarbeit und Rückfälle damit verbunden sein können. Ein Buch für jeden, den es interessiert welche Erfahrungen andere, nach Erleuchtung Suchende, machen. Dass sie mit ihren Schwächen, Inkonsequenzen und vor allem mit ihren Zweifeln nicht alleine dastehen und diese aber die Erleuchtung nicht verhindern können. Die vielen…mehr

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Produktbeschreibung
In diesem Tagebuch wird beschrieben, wie einer, der nach Erleuchtung strebt, die letzten 76 Tage vor seiner Erleuchtung durchlebt hat. Die vielen Zweifel, die auch in den häufigen Gesprächen mit seinem Meister, Saint Germain, nicht zerstreut werden konnten, zeigen wie viel Kleinarbeit und Rückfälle damit verbunden sein können. Ein Buch für jeden, den es interessiert welche Erfahrungen andere, nach Erleuchtung Suchende, machen. Dass sie mit ihren Schwächen, Inkonsequenzen und vor allem mit ihren Zweifeln nicht alleine dastehen und diese aber die Erleuchtung nicht verhindern können. Die vielen Wahrheiten, die Meister Saint Germain, dem Autor übermittelt hat, sind für jeden Sucher nach Erleuchtung, äußerst lesenswert. Das Besondere dabei ist der Witz, mit dem der Meister auf die Unzulänglichkeiten des Autors reagiert. Ein Muss, für jeden Sucher!

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Autorenporträt
Der Autor, Will Freiheit, ist seit 1974 bewusst auf der Suche nach Erleuchtung. Immer wieder hat er versucht in einem Akt des unbeugsamen Willens, der absoluten Entschlossenheit, die letzten Schritte zu überwinden. Dies ist ihm aber erst 2014 gelungen. 40 Jahre Suchen spiegeln sich in seinen Büchern wieder. Hochzeiten und Zeiten der Depression musste er durchlaufen, bevor er seine Erleuchtung erlangte. Die dann ganz anders ausfiel, als er es sich vorgestellt hatte. Viele Bücher, einige Seminare und ein stetes Suchen nach dem Sinn waren erforderlich, um den letzen Schritt gehen zu können. Der aber keineswegs das Ende bedeutet, sondern im Gegenteil, viele neue Wege ¿der Arbeit an sich selbst¿, eröffnet hat.