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Voltaire und Braunschweig - das ist eine wenig untersuchte Beziehung. Doch der französische Aufklärer war mit dem braunschweigischen Erbprinzen nicht nur persönlich bekannt. Dieser ist auch der anonyme Adressat einer zu wenig beachteten Schrift Voltaires: "Briefe an seine Hoheit den Prinzen von **** über Rabelais und andere Autoren, denen man vorgeworfen hat, schlecht über das Christentum gesprochen zu haben". Ausgehend von diesem für Voltaires verdeckte Schreibweise typischen Text analysiert die vorliegende Studie die komplexe Konstellation von Aufklärung, Christentum und Religionskritik mit…mehr

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Produktbeschreibung
Voltaire und Braunschweig - das ist eine wenig untersuchte Beziehung. Doch der französische Aufklärer war mit dem braunschweigischen Erbprinzen nicht nur persönlich bekannt. Dieser ist auch der anonyme Adressat einer zu wenig beachteten Schrift Voltaires: "Briefe an seine Hoheit den Prinzen von **** über Rabelais und andere Autoren, denen man vorgeworfen hat, schlecht über das Christentum gesprochen zu haben". Ausgehend von diesem für Voltaires verdeckte Schreibweise typischen Text analysiert die vorliegende Studie die komplexe Konstellation von Aufklärung, Christentum und Religionskritik mit ständigem Bezug auf Braunschweig sowie die großen Streitfragen um Philosophie und Theologie im 18. Jahrhundert.

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Autorenporträt
Till Kinzel ist habilitierter Literatur- und Kulturwissenschaftler (Anglistik/Amerikanistik) und hat zahlreiche Publikationen u.a. zu Aufklärung und Aufklärungskritik, zur Dialogforschung, zu Autoren wie Allan Bloom und Leo Strauss, Nicolás Gómez Dávila (5. Auflage 2023), Michael Oakeshott, Philip Roth und Johann Georg Hamann vorgelegt. Zuletzt erschien seine Übersetzung von Sir Walter Scotts "E.T.A Hoffmann und das Übernatürliche" (2022).