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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2, Universität Kassel (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die Jugendkultur der (west)deutschen Bundesrepublik der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Betrachtung soll die Gruppe der sogenannten Halbstarken stehen, an Zahl sicher nicht die größte der Jugendsubkulturen jener Zeit, möglicherweise aber ihre einflussreichste, was die Prägung von Stilen anbelangt, bestimmt auch in der Art, wie sie die öffentliche Meinung über "die Jugend" der Fünfziger…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2, Universität Kassel (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die Jugendkultur der (west)deutschen Bundesrepublik der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Betrachtung soll die Gruppe der sogenannten Halbstarken stehen, an Zahl sicher nicht die größte der Jugendsubkulturen jener Zeit, möglicherweise aber ihre einflussreichste, was die Prägung von Stilen anbelangt, bestimmt auch in der Art, wie sie die öffentliche Meinung über "die Jugend" der Fünfziger bestimmte. Das Interesse am Thema Jugendkultur bzw. Jugendsubkultur resultiert aus der Erkenntnis, dass sich jugendliche Verhaltensweisen offenbar zu allen Zeiten moderner Industriegesellschaften gruppenförmig herausbilden, in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Entwicklungen und Einflüssen. Die Relevanz dieses Themas ist daher bis heute gegeben. Auch in der Folgezeit der fünfziger Jahre machten Jugendkulturen auf sich aufmerksam, seien es beispielsweise Punker oder Skinheads. Jede Generation hat ihr "eigene" Jugendkultur, in der sich verschiedene Subkulturen wiederfinden. Während für die 60er Jahre die Beatgeneration als typische Vertreter dieser Zeit galten, wurden die 70er Jahre von den Blumenkindern oder den sog. Hippies dominiert. In den 80er Jahren sprach man von der Blütezeit der Punker, die trotz ihrer relativ geringen Gruppengröße, meist im öffentlichen Raum den Erwachsenen negativ auffielen. Die 90er Jahre gelten als das Jahrzehnt der Raver und Techno-Anhänger, die sich nach außen mittels der "Love-Parade" in Berlin darstellen - eine der größten organisierten öffentlichen Veranstaltungen, die speziell auf die jugendliche Fangemeinde dieser Musikrichtung zugeschnitten ist. So unterschiedlich die Ausprägungen der einzelnen Stilrichtungen auch sind, es gibt wesentliche Gemeinsamkeiten, die alle Jugendsubkulturen aufweisen. Die Orientierung an Gleichaltrigen, die als Gruppe eine wichtige Funktion erfüllt, der hohe Stellenwert des Konsums (Kleidung, Musik etc.), sowie die Ausprägung eines eigenen Stils als Wiedererkennungswert (Mode, Sprache etc.) sind bedeutende Merkmale von Jugendkultur. In den fünfziger Jahren wurde die Herausbildung einer eigenständigen Jugendkultur erstmals verstärkt wahrgenommen und somit auch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Daher steht dieses Jahrzehnt, mit den Halbstarken als Subkultur im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. [...]

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