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  • Format: PDF

Mit dem Thema „Schule und Bildung können wir keine Wahlen gewinnen“ ist heute ein in der politischen Wirklichkeit immer wieder vorgebrachtes Statement. Die zielgerichtete Konsequenz dieser offensichtlich tief verwurzelten Grundeinstellung spiegelt sich schon in den Wahlprogrammen der meisten Parteien wieder: Bildung, Schule und Forschung sind, bis auf eine Ausnahme, randständige Themen. Da werden die Mittel im Forschungs- und im Kulturbereich gekürzt, Projekte an Universitäten müssen eingestellt werden, dringend erforderliche Mittel für Schulen und Kitas an die Länder gleichfalls, die…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.38MB
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Produktbeschreibung
Mit dem Thema „Schule und Bildung können wir keine Wahlen gewinnen“ ist heute ein in der politischen Wirklichkeit immer wieder vorgebrachtes Statement. Die zielgerichtete Konsequenz dieser offensichtlich tief verwurzelten Grundeinstellung spiegelt sich schon in den Wahlprogrammen der meisten Parteien wieder: Bildung, Schule und Forschung sind, bis auf eine Ausnahme, randständige Themen. Da werden die Mittel im Forschungs- und im Kulturbereich gekürzt, Projekte an Universitäten müssen eingestellt werden, dringend erforderliche Mittel für Schulen und Kitas an die Länder gleichfalls, die Personalstände an Schulen und Universitäten wurden über die letzten Jahrzehnte ausgedünnt, aber für die gesamte Kriegsbeteiligung und deren Folgen, und dies nicht nur im direkten Zusammenhang mit der Ukraine, werden unglaubliche Summen allein vom Bund aus dem Hut gezaubert. Wenn schon das gewaltmächtige Wort einer „Zeitenwende“ aus den finstersten Epochen unserer eigenen Geschichte als Begründung und Reaktion in den Mittelpunkt der gegenwärtigen Politik hervorgeholt wird, so sollte man auch bei den Tatsachen bleiben und sagen, wofür dieser Begriff steht, nämlich dafür, dass der Öffentlichkeit suggeriert werden soll, dass Krieg nur mit noch mehr Krieg zu begegnen sei. Die Geschichtslosigkeit und der völlige Mangel an professioneller Diplomatie sowie an „Staatskunst“, die sich hinter dieser Politik verbirgt, zeigt ein fatales Defizit an historischem Wissen und ruft geradezu nach einer Politik, die in Bildung, Ausbildung, Kultur, Qualifikation sowie in menschen- und umweltfreundliche Innovationen investiert. Bildung sollte das Schlüsselwort für unsere Gesellschaft und für unsere Politik sein. Das wäre eine „Zeitenwende“, die das Leben in unserem Land sowie auf dieser Erde heute und für zukünftige Generationen lebenswerter werden ließe. Meine Forderung: 100 Milliarden für Bildung und Kultur!

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