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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschwerde – ein durchaus unbeliebter Begriff. Kaum jemand möchte etwas damit zu tun haben, und jeder verachtet und fürchtet sie. Warum ist das so? Eine Beschwerde wird von den Mitarbeitern eines Unternehmens als Offenlegung eines persönlichen Fehlers interpretiert und daher negativ wahrgenommen. Um mögliche Kritik eines Vorgesetzten zu vermeiden, versuchen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschwerde – ein durchaus unbeliebter Begriff. Kaum jemand möchte etwas damit zu tun haben, und jeder verachtet und fürchtet sie. Warum ist das so? Eine Beschwerde wird von den Mitarbeitern eines Unternehmens als Offenlegung eines persönlichen Fehlers interpretiert und daher negativ wahrgenommen. Um mögliche Kritik eines Vorgesetzten zu vermeiden, versuchen Mitarbeiter Beschwerden von sich fern zu halten und es den Kunden folglich erschweren, sich bei dem Unternehmen zu beschweren. Die Problemstellung liegt darin, dass der Versuch, Beschwerden zu vermeiden bzw. fern zu halten, mit der Umsetzung eines funktionierenden Beschwerdemanagements korreliert. Denn die Voraussetzung für einen funktionierenden und reibungslosen Beschwerdemanagementprozess ist nur gegeben, wenn alle Prozessabschnitte erfüllt werden können. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, den Aufbau eines funktionierenden Beschwerdemanagementprozesses und die Notwendigkeit und Chancen eines koordinierten Beschwerdemanagements für Unternehmen und seine Mitarbeiter aufzuzeigen.