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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Abenteuer- und Erlebnispädagogik Master, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann man drogenabhängigen Jugendlichen helfen, ihre Abhängigkeit zu überwinden, ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl wiederzufinden und sie dazu motivieren, wieder vertrauensvoll in die Zukunft blicken zu können? Fragen an eine moderne Gesellschaft, die ihre Verlierer zunächst in Eigenregie generiert, sie dann aber, um Schlimmeres zu verhindern, wieder auffangen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Abenteuer- und Erlebnispädagogik Master, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann man drogenabhängigen Jugendlichen helfen, ihre Abhängigkeit zu überwinden, ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl wiederzufinden und sie dazu motivieren, wieder vertrauensvoll in die Zukunft blicken zu können? Fragen an eine moderne Gesellschaft, die ihre Verlierer zunächst in Eigenregie generiert, sie dann aber, um Schlimmeres zu verhindern, wieder auffangen und rückintegrieren muss, Fragen von hoher Priorität, die auf Antworten warten. Das Konsumieren von Rauschmitteln im Jugendalter impliziert schwerwiegende Folgen für die psychische und körperliche Gesundheit der Betroffenen. Es bedarf vielfältiger Maßnahmen, wenn hier effektiv abgeholfen werden soll. Eine vielversprechende Möglichkeit scheint der Einsatz von Schlittenhunden im Rahmen eines abenteuer- und erlebnispädagogischen Ansatzes darzustellen. Doch ist das wirklich so? Valide Daten und empirische Untersuchungen hierzu gibt es kaum. Theoretisch scheint dieser pragmatische Ansatz aber durchaus plausibel begründbar zu sein. Es handelt sich um eine von vielen vorgeschlagenen Methoden, den Jugendlichen Wege aus der Sucht aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg zu einem Leben ohne Rauschmittel zu begleiten. Das Repertoire wird für die Zeit des Entzuges durch neue Ideen stetig erweitert, doch fehlt es bisher massiv auch an Nachsorgemaßnahmen. Hier scheint es noch viel zu tun zu geben. Der geneigte Leser sei an dieser Stelle im Vorfeld dazu aufgefordert, selbst einmal über die mögliche Rolle und Funktion von Hunden während des Drogenentzugs bei einem Jugendlichen nachzudenken. Unter Berücksichtigung von möglichen zu bestehenden Abenteuern und Erlebnissen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Schlittenhunden, sind vielfältige geeignete Szenarien sicherlich vorstellbar.