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Digitale Technologien und soziale Medien verändern die Selbst- und Körperwahrnehmung und verzerren, verstärken oder produzieren dabei spezifische Körperbilder. Die Beiträger*innen kartographieren diese Phänomene, fragen nach ihrer medialen Existenzweise sowie nach den Möglichkeiten ihrer Kritik. Dabei begegnen sie ihrer Neuartigkeit mit einer transdisziplinären Herangehensweise. Aus sowohl der Perspektive künstlerischer und gestalterischer Forschung als auch der Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Psychologie und Neurowissenschaft wird die Landschaft rezenter Körperbilder und Techniken einer digitalen Körperlichkeit untersucht.…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 25.74MB
Produktbeschreibung
Digitale Technologien und soziale Medien verändern die Selbst- und Körperwahrnehmung und verzerren, verstärken oder produzieren dabei spezifische Körperbilder. Die Beiträger*innen kartographieren diese Phänomene, fragen nach ihrer medialen Existenzweise sowie nach den Möglichkeiten ihrer Kritik. Dabei begegnen sie ihrer Neuartigkeit mit einer transdisziplinären Herangehensweise. Aus sowohl der Perspektive künstlerischer und gestalterischer Forschung als auch der Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Psychologie und Neurowissenschaft wird die Landschaft rezenter Körperbilder und Techniken einer digitalen Körperlichkeit untersucht.
Autorenporträt
Marlene Bart ist bildende Künstlerin und promovierte an der Bauhaus-Universität Weimar zum Thema »Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie«. In ihrer künstlerischen Forschung und Arbeit widmet sie sich methodischen Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft. Johannes Breuer arbeitet im Bereich Medical Interface Design an der Klinik für Neurologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin und promoviert an der Bauhaus-Universität in Weimar. Sein Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt liegt im Design digitaler medizinischer Versorgungssysteme sowie dem Thema der Visualisierung von Körperdaten. Alex Leo Freier ist Doktorand am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin und forscht zu Ästhetik und Erkenntnistheorie. Sein Dissertationsprojekt untersucht die Theorie des Traumbildes bei Walter Benjamin und Sigmund Freud.