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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Seminararbeit befasst sich mit dem Thema „Asset Allocation für Privatkunden im aktuellen Niedrigzinsumfeld“. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da eine vernünftige Vermögensstruktur in der aktuellen Situation essentiell ist, um reale Kapitalverluste zu vermeiden. In meinem Beruf als Privatkundenberater begleiten mich die Themen Niedrigzinsen, Anlagealternativen zu klassischen Bankeinlagen jeden Tag und ich finde es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Seminararbeit befasst sich mit dem Thema „Asset Allocation für Privatkunden im aktuellen Niedrigzinsumfeld“. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da eine vernünftige Vermögensstruktur in der aktuellen Situation essentiell ist, um reale Kapitalverluste zu vermeiden. In meinem Beruf als Privatkundenberater begleiten mich die Themen Niedrigzinsen, Anlagealternativen zu klassischen Bankeinlagen jeden Tag und ich finde es spannend, dem Kunden bei dieser Herausforderung beratend zur Seite zu stehen. Zudem besitzt das Thema eine hohe Medienpräsenz. „Sparer werden enteignet“ titelte die Bild-Zeitung im März 2016 im Zuge der letzten Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank auf 0,00%; Dies sei ein „Angriff auf die Sparer“ schrieb das Handelsblatt im April 2016. Da legt man sein Geld doch besser unter das Kopfkissen anstatt es anzulegen. Oder gibt es vielleicht doch eine Lösung? In der folgenden Seminararbeit befasse ich mich in Kapitel 2 mit den Motiven der Geldanlage sowie der Ursache für das aktuelle Niedrigzinsumfeld. Um zu beleuchten, wie sich das Anlegerverhalten in Deutschland im Vergleich zu Zeiten hoher Nominalzinsen verändert hat, vergleiche ich die Vermögensstruktur des Jahres 2001 mit der von 2014. Weitere Komponenten, welche neben dem Zins einen Einfluss auf das Anlageverhalten haben, runden das Kapitel ab. Kapitel 3 befasst sich mit dem Thema der Asset Allocation. Zu Beginn stelle ich die historischen Renditen und Risiken ausgewählter Assetklassen vor. Da sich diese Seminararbeit auf den Privatanleger konzentriert, wurden Assetklassen gewählt, welche für Privatpersonen geeignet und vor allem zugänglich sind. Bei der Asset Allocation wird das Gesamtanlagevermögen auf verschiedene Assetklassen verteilt, um eine Reduzierung des Anlagerisikos zu erreichen. „Nicht alle Eier in einen Korb legen“ lautet eine Börsenweisheit. Die genaue Verteilung hängt jedoch vom Wesen des Anlegers ab. Unterschieden wird in strategische und taktische Asset Allocation. Um einen praktischen Einblick in die Asset Allocation zu gewinnen, skizziere ich die wesentlichen Punkte des Beratungsprozesses zur Vermögensallokation bei den Volksbanken Raiffeisenbanken. Hier werden die Diversifizierungseffekte aufgezeigt, welche sich mit den einzelnen Allokationsvorschlägen erzielen lassen. Zum Schluss betrachte ich die Nachteile an den theoretischen Modellen der Asset Allocation sowie den Nutzen bzw. Mehrwert für den Privatanleger