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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Universität Bayreuth (Philosophy & Economics), Veranstaltung: Fundamente der Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seinen Anfängen in den späten 1970er Jahren hat sich das moderne Islamic Banking von einer Nische zu einem breiten Markt entwickelt. Die rasche Verbreitung hat dazu ge- führt, dass in den Medien das Thema Islamic Banking in der jüngeren Vergangenheit vers- tärkt in den Blickpunkt rückte. Der zentrale Unterschied zwischen dem Islamic Banking und konventionellen Bankgeschäften…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Universität Bayreuth (Philosophy & Economics), Veranstaltung: Fundamente der Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seinen Anfängen in den späten 1970er Jahren hat sich das moderne Islamic Banking von einer Nische zu einem breiten Markt entwickelt. Die rasche Verbreitung hat dazu ge- führt, dass in den Medien das Thema Islamic Banking in der jüngeren Vergangenheit vers- tärkt in den Blickpunkt rückte. Der zentrale Unterschied zwischen dem Islamic Banking und konventionellen Bankgeschäften besteht im Zinsverbot. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die These, dass das Islamic Banking der Prinzipal-Agent-Problematik ausgeliefert ist. Daher folgt nach einer historischen Einordnung und der Darlegung elementarer Mecha- nismen des islamischen Finanzbereiches eine problemorientierte Betrachtung. Hierbei wird das Islamic Banking anhand der Elemente der Agenturtheorie charakterisiert. Auf dieser Grundlage wird die These mittels eines ausgewählten Finanzvertrages schließlich belegt. Zum Abschluss der Problemlösungen werden Lösungsansätze zur Überwindung der Prin- zipal-Agent-Problemen skizziert. Schon im Alten Testament wird ein Zinsverbot ausge- sprochen. Daher wird dieses im letzten Teil der Arbeit in Abgrenzung zum Islam in einem Exkurs dargestellt.