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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: sehr gut, ARGE Bildungsmanagement Wien, Veranstaltung: Master of Science - MSc (Psychotherapie), Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Der erste Teil der vorliegenden Arbeit widmet sich der Entstehung, Entwicklung und den Konnotationen, die der Begriff der „Co-Abhängigkeit“ seit seiner Entstehung erfahren hat. Co-Abhängigkeit verursacht Leiden und impliziert, dass Angehörige an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Suchterkrankung mitwirken. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welchen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: sehr gut, ARGE Bildungsmanagement Wien, Veranstaltung: Master of Science - MSc (Psychotherapie), Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Der erste Teil der vorliegenden Arbeit widmet sich der Entstehung, Entwicklung und den Konnotationen, die der Begriff der „Co-Abhängigkeit“ seit seiner Entstehung erfahren hat. Co-Abhängigkeit verursacht Leiden und impliziert, dass Angehörige an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Suchterkrankung mitwirken. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welchen Nutzen Angehörige von Suchtkranken aus der Teilnahme an psychotherapeutischen Gruppen ziehen. Es wird davon ausgegangen, dass Angehörige von Suchtkranken in psychotherapeutischen Gruppen neues Bewältigungsverhalten entwickeln und ihre Konzepte von Sucht, von sich selbst und ihren Beziehungen weiterentwickeln. Die Wirkfaktoren in therapeutischen Gruppen bilden die Basis für den Versuch, konkrete Veränderungen in der Wahrnehmung und dem Verhalten von Angehörigen als Folge der Teilnahme an psychotherapeutischen Gruppen zu erklären. Die vorgestellten Ergebnisse sprechen für die Wirksamkeit von gruppentherapeutischen Interventionen bei Angehörigen von Suchtkranken.