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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Syntax (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt im Deutschen bestimmte syntaktische Konstruktionen, die in anderen Sprachen oft keine direkte Entsprechung finden und die hinsichtlich ihrer Bedeutung unterschiedlich bewertet werden. Besonders interessant ist die Gruppe der Funktionsverbgefüge. Sprach- und Stilkritiker beurteilten sie bereits in der Vergangenheit häufig negativ, weil sie angeblich zu Verumständlichungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Syntax (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt im Deutschen bestimmte syntaktische Konstruktionen, die in anderen Sprachen oft keine direkte Entsprechung finden und die hinsichtlich ihrer Bedeutung unterschiedlich bewertet werden. Besonders interessant ist die Gruppe der Funktionsverbgefüge. Sprach- und Stilkritiker beurteilten sie bereits in der Vergangenheit häufig negativ, weil sie angeblich zu Verumständlichungen des Ausdrucks und zu einem unangemessenen Nominalstil führen. Die Sprachwissenschaft beschäftigt sich erst seit den 1960er Jahren mit den Funktionsverbgefügen und schloss dabei die bis dahin vorherrschenden Werturteile aus. Der Begriff "Funktionsverb" wurde von Peter von Polenz für Verben geprägt, die "nur noch für rein formale Funktionen des Satzbaus" (Polenz 1963: 11) verwendet werden. Wir haben uns im Seminar "Syntax" anhand von Eisenbergs "Grundriß der deutschen Grammatik" mit Funktionsverbgefügen beschäftigt, wobei mir bewusst wurde, dass über diese sprachliche Struktur sehr verschiedene Meinungen herrschen. Dies gilt insbesondere für ihre Integration in die Satzstruktur und für ihren semantischen Wert, d.h. die spezifische sprachliche Leistung von Funktionsverbgefügen. Ich möchte versuchen, unterschiedliche Positionen darzustellen und außerdem eine Reihe von relativ weit anerkannten Merkmalen dieser syntaktischen Konstruktion herauszustellen. Des Weiteren werde ich die verschiedenen Formen beschreiben, die mehr oder weniger häufig unter den Begriff "Funktionsverbgefüge" gefasst werden. Neben dem "Grundriß der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz" von Peter Eisenberg beziehe ich in meine Arbeit vor allem Schriften von Gerhard Helbig und Peter von Polenz zu diesem Thema ein. Darüber hinaus werden die Duden-Grammatik, die "Grammatik der deutschen Sprache" von Walter Jung und die "Deutsche Grammatik" für den Ausländerunterricht von Helbig/ Buscha zugrunde gelegt.

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