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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: "Arnold Gehlen ,Moral und Hypermoral'", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung der Intellektuellen hat in Gehlens Gegenwartsanalyse in "Moral und Hypermoral" aus dem Jahr 1969 sehr viel mit einer speziellen Erscheinungsform zu tun: den Massenmedien. Gehlens Kritik erstreckt sich allerdings auf eine Entwicklungslinie, die schon in der Antike beginnt. Hierzu greift Gehlen auf seine Anthropologie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: "Arnold Gehlen ,Moral und Hypermoral'", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung der Intellektuellen hat in Gehlens Gegenwartsanalyse in "Moral und Hypermoral" aus dem Jahr 1969 sehr viel mit einer speziellen Erscheinungsform zu tun: den Massenmedien. Gehlens Kritik erstreckt sich allerdings auf eine Entwicklungslinie, die schon in der Antike beginnt. Hierzu greift Gehlen auf seine Anthropologie zurück, die er in seinem Werk "Der Mensch" entwickelt hat. Es geht Gehlen um Grundlegendes: In welcher Weise hat Intellek¬tualität und damit die Instanz des Geistes im Menschen eine Berechtigung. Diese Frage verknüpft Gehlen mit der Etablierung von Institutionen und dem Einfluss der Intellektuellen auf diese. Die Arbeit skizziert Gehlens Anthropologie und Zeitanalyse. Und sie kritisiert Gehlens verkürzte Sicht auf Intellektualität und Institionen.

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