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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland verfügt über ein soziales Sicherungsnetz, das BürgerInnen in sozialen Notlagen auffangen soll. Jedoch fallen Menschen durch die Maschen dieses Netzes, wovon insbesondere auch Frauen betroffen sind. Gründe hierfür sind die Verknappung von Arbeitsplätzen und die Arbeitsmarkt-, Sozial- und Familienpolitik des Bundes, die an einem Familienmodell orientiert sind, in dem der Mann immer noch die Rolle des Haupternährers einnimmt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland verfügt über ein soziales Sicherungsnetz, das BürgerInnen in sozialen Notlagen auffangen soll. Jedoch fallen Menschen durch die Maschen dieses Netzes, wovon insbesondere auch Frauen betroffen sind. Gründe hierfür sind die Verknappung von Arbeitsplätzen und die Arbeitsmarkt-, Sozial- und Familienpolitik des Bundes, die an einem Familienmodell orientiert sind, in dem der Mann immer noch die Rolle des Haupternährers einnimmt und die Frau maximal die Rolle der "Dazuverdienenden" erhält. Infolge dessen werden Frauen in prekäre und schlechtbezahlte Beschäftigungsverhältnisse gedrängt. Dies führt zu einem erhöhten Armutsrisiko für Frauen. Im Jahr 2015 fielen 15,7 Prozent der BürgerInnen der Bundesrepublik Deutschland unter die Armutsgrenze. Von Armut bedroht ist nach der Definition des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales jeder, der weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens (2015: 942 Euro) zur Verfügung hat.