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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang von Armut und Gesundheit an Hand der Zielgruppe alleinerziehender Mütter betrachtet. Auf der Basis epidemiologischer Daten wird die These „Armut macht krank“ begründet und Ansätze zur Lösung des Problems entwickelt. Alleinerziehende Mütter sind explizit gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die Erziehung der Kinder, das Sorgen für den Lebensunterhalt und auch das Führen des Haushaltes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang von Armut und Gesundheit an Hand der Zielgruppe alleinerziehender Mütter betrachtet. Auf der Basis epidemiologischer Daten wird die These „Armut macht krank“ begründet und Ansätze zur Lösung des Problems entwickelt. Alleinerziehende Mütter sind explizit gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die Erziehung der Kinder, das Sorgen für den Lebensunterhalt und auch das Führen des Haushaltes stellt sie vor großen Herausforderungen. Vor dem Hintergrund, dass der Anteil der Frauen unter den Alleinerziehenden mit 88% besonders charakteristisch ist, befasst sich diese Arbeit hauptsächlich mit alleinerziehenden Müttern. Bei dieser Zielgruppe handelt es sich um Frauen ohne Partner oder Ehemann, die mit mindestens einem oder mehreren Kindern unter 18 Jahren in einem Haushalt zusammenleben. Um den Beweis der sozialen Ungleichheit im Gesundheitskontext zu erbringen, werden sie hier mit der Gruppe der verheirateten Mütter oder Müttern in Paarfamilien verglichen.