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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles schreibt, dass die Frau ein schlecht konzipierter Mann sei. Er begründete mit seinen Schriften die Inferiorität der Frau auf biologischer Ebene. Des Weiteren schreibt er ihr Aufgrund dessen, andere Aufgaben zu, als dem Mann. Seine Ideen und Theorien über die Zeugung der Geschöpfe wurden somit zum maßgeblichen Grundsatz und zur Erklärung für die Geschlechterrollenverteilung in vielen Gesellschaften.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles schreibt, dass die Frau ein schlecht konzipierter Mann sei. Er begründete mit seinen Schriften die Inferiorität der Frau auf biologischer Ebene. Des Weiteren schreibt er ihr Aufgrund dessen, andere Aufgaben zu, als dem Mann. Seine Ideen und Theorien über die Zeugung der Geschöpfe wurden somit zum maßgeblichen Grundsatz und zur Erklärung für die Geschlechterrollenverteilung in vielen Gesellschaften. Dieses binäre Denken in Geschlechterrollen blieb in vielen Gesellschaften unserer Welt erhalten, und Aristoteles beeinflusste den Bestand sowie die Legitimität dieses Frauen- Männer Bildes nachhaltig. Basierend auf seinen "Beobachtungen", Aussagen und Thesen forschten die folgenden Generationen von WissenschaftlerInnen weiter, meist ohne die dargestellten Tatsachen zu hinterfragen. Letztendlich spielte das Bild eines starken und eines schwachen Geschlechts sehr gut die patriarchale Gesellschaftsordnung wieder, und es gab bis ins 18. Jahrhundert wenig Grund und Interesse dieses System zu kritisieren oder zu hinterfragen.

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