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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Fürstenhöfe in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird zunächst grundsätzlich um die Fragestellung kreisen, inwiefern die europäischen Fürsten des 17. und 18. Jahrhunderts die Architektur nutzten, um sich selbst und ihre Herrschaft zu inszenieren. Dabei sollen anhand der Baumaßnahmen an verschiedenen Höfen Rückschlüsse auf das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Fürstenhöfe in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird zunächst grundsätzlich um die Fragestellung kreisen, inwiefern die europäischen Fürsten des 17. und 18. Jahrhunderts die Architektur nutzten, um sich selbst und ihre Herrschaft zu inszenieren. Dabei sollen anhand der Baumaßnahmen an verschiedenen Höfen Rückschlüsse auf das Selbstverständnis der Herrscher gezogen werden. Fraglich ist außerdem, ob es bei den Bauwerken nur um Repräsentation und Selbstdarstellung der Herrscherperson ging, oder ob tatsächlich auch Funktionalität eine Rolle spielte. Jedenfalls kann Architektur als Mittel zum Ausdruck fürstlicher Herrschaft dienen. Hierzu soll vor allem Ludwig XIV. als Beispiel herangezogen werden. Anhand seines Schlosses Versailles wird die Möglichkeit, Architektur zur Darstellung der Herrschaft zu nutzen, erläutert. Schwerpunktmäßig sollen in dieser Hausarbeit die Baumaßnahmen am Kaiserhof in Wien zur Zeit Maria Theresias behandelt werden. Maria Theresia ist allein schon deshalb interessant, weil sie die erste und einzige Frau auf dem Habsburger Thron war. Möglicherweise differenziert sich das Herrschaftsverständnis einer absolutistischen Fürstin von dem ihrer männlichen Pendants. Ein Hinweis darauf wird durch die Wiener Hofburg gegeben, die als kaiserliche Hauptresidenz im hier zu betrachtenden Zeitraum um die Mitte des 18. Jahrhunderts nicht gesamterneuert wurde - weder unter Maria Theresia, noch unter ihren Vorgängern. Bemerkenswert ist dabei vor allem, dass während der Regentschaft Maria Theresias zwar zahlreiche Planungen zur modernen Umgestaltung der Hofburg unternommen wurden, aber letztlich keiner dieser Entwürfe umgesetzt wurde. Worin liegen die Ursachen und Gründe hierfür? Es ist in diesem Zuge auch zu überlegen, was diese rege Planungstätigkeit, deren Ideen aber letztlich nicht in die Tat umgesetzt wurden, über die Regentin aussagt.

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