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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Internationale Finanzierung), Veranstaltung: Masterseminararbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Exchange Traded Funds – auf Deutsch: börsengehandelte Fonds – erlangen immer mehr Aufmerksamkeit auf den Börsenplätzen dieser Welt. Zweiundzwanzig Jahre nach der „Geburt“ des klassischen Fonds wurde 1993 der erste kommerziell erfolgreiche ETF auf den Börsenplätzen gehandelt: der Standard & Poor‘s Depositary Receipt. Trotz dieses zeitlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Internationale Finanzierung), Veranstaltung: Masterseminararbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Exchange Traded Funds – auf Deutsch: börsengehandelte Fonds – erlangen immer mehr Aufmerksamkeit auf den Börsenplätzen dieser Welt. Zweiundzwanzig Jahre nach der „Geburt“ des klassischen Fonds wurde 1993 der erste kommerziell erfolgreiche ETF auf den Börsenplätzen gehandelt: der Standard & Poor‘s Depositary Receipt. Trotz dieses zeitlichen Unterschieds holen die ETF immer mehr auf. So wurden im Jahre 2012 weltweit 157 Milliarden Dollar aus Investmentfonds gezogen, jedoch 129 Milliarden Dollar in Exchange Traded Funds investiert. 2014 erreichten ETF ihre Spitzenwerte, der passive Fond beinhaltete in diesem Jahr ein Vermögen von rund 2.500 Milliarden Dollar. Als Pate dieser Finanzanlageform gilt Reginald Browne, Senior Managing Director bei Cantor Fitzgerald, einem amerikanischen Finanzdienstleister. Er sieht in den klassischen Fonds Auslaufmodelle und meint, dass in ETF noch so viel Potenzial stecke, dass diese sogar die Investmentfonds ersetzen würden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Exchange Traded Funds und beleuchtet die Möglichkeiten, Arbitrage in Abhängigkeit von der Volatilität zu realisieren. Die Untersuchung ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Zunächst werden die Eigenschaften und Besonderheiten von ETF herausgearbeitet. Hierbei liegen die Akzente auf dem gesetzlichen Rahmen, den Unterschieden zu klassischen Fonds, den verschiedenen Anlageklassen und dem Grund, warum sie fortlaufend auf der Börse gehandelt werden können. Letzteres spielt im darauffolgenden Abschnitt eine wichtige Rolle. Im weiteren Verlauf werden zwei Möglichkeiten der Arbitrage beschrieben und erläutert, wie Volatilität auf dem Kapitalmarkt definiert wird. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird dann alle drei Punkte verbinden: ETF, Arbitrage und Volatilität. Anschließend gilt es die Forschungsfrage zu beantworten: Hat die Volatilität Einfluss auf die Arbitragemöglichkeiten eines ETF? In dieser Untersuchung werden verschiedene Begriffe verwendet, die es vorher kurz zu definieren gilt. Hierbei stellen Exchange Traded Funds passiv gemanagte Fonds dar. Sie sind von Investmentfonds abzugrenzen. Aktiv gemanagte Investmentfonds werden im weiteren Ablauf als klassische Investmentfonds oder Investmentfonds bezeichnet. Wird von einem ETF gesprochen, bezieht sich dies immer auf passiv gemanagte Fonds, die Aktienindizes replizieren.