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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Schwerpunkt Resozialisierung und Wohnungslosenhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufsuchende (bzw. „mobile“) Sozialarbeit wird häufig noch mit „Streetwork“ gleichgesetzt. Dabei wird übersehen, dass dieser Arbeitsbereich in den letzten 20 Jahren eine Entwicklung durchgemacht hat, und zwar weg von der reinen „Schlepperfunktion“ für Einrichtungen hin zu einem durchdachten, eigenständigen Konzept. Das Leistungsspektrum aufsuchender Sozialarbeit beinhaltet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Schwerpunkt Resozialisierung und Wohnungslosenhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufsuchende (bzw. „mobile“) Sozialarbeit wird häufig noch mit „Streetwork“ gleichgesetzt. Dabei wird übersehen, dass dieser Arbeitsbereich in den letzten 20 Jahren eine Entwicklung durchgemacht hat, und zwar weg von der reinen „Schlepperfunktion“ für Einrichtungen hin zu einem durchdachten, eigenständigen Konzept. Das Leistungsspektrum aufsuchender Sozialarbeit beinhaltet inzwischen nicht mehr nur Streetwork, sondern die meisten Konzepte setzen sich noch aus drei weiteren Bausteinen zusammen: einem offenen Bereich (mit Aufenthaltsräumen, evtl. Dusch- und Kochmöglichkeiten, Waschmaschine etc.) einem Beratungsangebot und Mitwirkung in verschiedenen Gremien. Der Begriff „Streetwork“ wird in dieser Arbeit nur im engeren Sinn verwendet, bezeichnet also nur die Kontaktform, d.h. die Arbeit „auf der Straße“. Doch was ist nötig, um qualitativ gute Arbeit zu leisten? Zunächst ist es wichtig, sich näher mit der Zielgruppe zu befassen: In welcher Situation befinden sie sich, welche Ansprüche und Wünsche haben sie?