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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Um 1000 vor Christus kam es zur Staatenbildung von Israel und Juda. Um 900 vor Christus wurden die Verhältnisse im Vorderen Orient durch das Assyrische Reich neu geordnet, das erstarkt nach der Führungsrolle strebte. Schließlich stand um 700 vor Christus der gesamte Vordere Orient unter der Herrschaft des Assyrischen Reiches. Das Reich Israel geriet in das erste Stadium der Vasallität. 734 vor Christus kam es zum assyrischen Feldzug gegen Palästina. Das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Um 1000 vor Christus kam es zur Staatenbildung von Israel und Juda. Um 900 vor Christus wurden die Verhältnisse im Vorderen Orient durch das Assyrische Reich neu geordnet, das erstarkt nach der Führungsrolle strebte. Schließlich stand um 700 vor Christus der gesamte Vordere Orient unter der Herrschaft des Assyrischen Reiches. Das Reich Israel geriet in das erste Stadium der Vasallität. 734 vor Christus kam es zum assyrischen Feldzug gegen Palästina. Das Königreich Juda war plötzlich als Nachbarstaat unmittelbar betroffen. Der Davididenkönig Ahas widersetzte sich einer antiassyrischen Koalition aus Syrien und Israel. Daraufhin kam es zum so genannten syrisch-ephraimitischen Krieg , in dessen Verlauf Ahas sich durch Bitte um assyrischen Beistand freiwillig in das erste Vasallenstadium begab. Der Nordstaat trat nach seiner Niederlage in das zweite Vasallenstadium ein. Hosea wurde zum Vasallenkönig.