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  • Format: PDF

Crowdwork ist eine neue Form von Arbeit, welche weder mit einem klassischen Arbeitsverhältnis noch einer formalen Zugehörigkeit zu einer Unternehmensorganisation einhergeht. Dieses Buch setzt zwei Schwerpunkte. Zum einen wird der Frage nachgegangen, welche Entgrenzungsprozesse die Reorganisations-Strategie Crowdsourcing zur Folge hat - an einem Fallbeispiel des Unternehmens IBM. Zum anderen wird untersucht, welche arbeitsbezogenen Gerechtigkeitsansprüche an diese neue Form von Arbeit - und somit jenseits des Normarbeitsverhältnisses - von den in der virtuellen Welt arbeitenden Personen gestellt werden.…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 7.02MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Crowdwork ist eine neue Form von Arbeit, welche weder mit einem klassischen Arbeitsverhältnis noch einer formalen Zugehörigkeit zu einer Unternehmensorganisation einhergeht. Dieses Buch setzt zwei Schwerpunkte. Zum einen wird der Frage nachgegangen, welche Entgrenzungsprozesse die Reorganisations-Strategie Crowdsourcing zur Folge hat - an einem Fallbeispiel des Unternehmens IBM. Zum anderen wird untersucht, welche arbeitsbezogenen Gerechtigkeitsansprüche an diese neue Form von Arbeit - und somit jenseits des Normarbeitsverhältnisses - von den in der virtuellen Welt arbeitenden Personen gestellt werden.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sandra Kawalec, Dipl. Soz., promovierte in Soziologie an der Universität Hohenheim, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsgruppe Berufe in der Transformation, Forschungsbereich Erwerbslosigkeit und Teilhabe, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg
Rezensionen
Obwohl es sich beim vorzustellenden Werk nicht um eine juristische Schrift handelt, halte ich derartige Arbeiten aus zweierlei Gründen auch für Jusrist:innen essentiell und lesenswert: Erstens, weil in solchen Werken die Sachverhaltsebene aufgearbeitet und in Kontext gesetzt wird. [...] Zweitens sind Arbeiten, wie die vorliegende, wichtig, weil die Darstellung des Sachverhalts nicht den (allzu positiven) Selbstbeschreibungen der Plattformen überlassen werden darf.Johannes Warter, DRdAinfas, Aktuelle Informationen aus dem Arbeitsrecht und Sozialrecht, 4/2023