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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Produktionswirtschaft), Veranstaltung: Fallstudie: Kosten- und Erlösrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das interne Rechnungswesen kann als eine Art Dienstleistungsabteilung eines Unternehmens verstanden werden. Während die Produktion von Gütern Aufgabe einer Fertigungsabteilung einer Industrieunternehmung ist, kann das interne Rechnungswesen und die Kostenrechung als ein System zur Informationsgewinnung und -verarbeitung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Produktionswirtschaft), Veranstaltung: Fallstudie: Kosten- und Erlösrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das interne Rechnungswesen kann als eine Art Dienstleistungsabteilung eines Unternehmens verstanden werden. Während die Produktion von Gütern Aufgabe einer Fertigungsabteilung einer Industrieunternehmung ist, kann das interne Rechnungswesen und die Kostenrechung als ein System zur Informationsgewinnung und -verarbeitung von unternehmensbezogenen Zahlen verstanden werden. Eine Verflechtung der Produktion und der Kostenrechnung kann anhand der Kalkulationsverfahren und der Fertigungsstrukuren verdeutlicht werden. Die heutige unternehmerische Landschaft, mit vielen verschiedenartigen Unternehmungen, offeriert dem Absatzmarkt eine Vielzahl von Produkten bzw. Gütern. Angesichts dieser Diversität bedienen sich die Unternehmen einer Reihe von Fertigungsverfahren. Aus diesem Grund kann es für Betriebe keine allgemein gültigen und universell einsetzbaren Rechenverfahren geben. Bezugnehmend auf die hier zu betrachtende Kostenträgerstückrechnung, besteht die Aufgabe einer Unternehmung darin, aus der Vielzahl der möglichen Kalkulationsverfahren das unter dem Gesichtspunkt der auf die eigenen produktionstechnischen Strukturen angemessene, auszuwählen. Die Kalkulationsverfahren sind an die unternehmensspezifischen Bedingungen, wie Anzahl der Produktarten, Anzahl der Fertigungsstufen und Art und Weise der Verteilung der Kosten auf unterschiedliche Produktarten gebunden.