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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Referatausarbeitung setzt sich mit dem scheinbar dualistischen Verhältnis zwischen Zivilisation und Gewalt auseinander. Der zugrunde liegende Primärtext ist das Kapitel „Zivilisation und Gewalt“ aus dem Werk „Studien über die Deutschen – Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert“ von Norbert Elias. In dem vorliegenden Kapitel beschäftigt sich Elias mit der Pazifizierung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Referatausarbeitung setzt sich mit dem scheinbar dualistischen Verhältnis zwischen Zivilisation und Gewalt auseinander. Der zugrunde liegende Primärtext ist das Kapitel „Zivilisation und Gewalt“ aus dem Werk „Studien über die Deutschen – Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert“ von Norbert Elias. In dem vorliegenden Kapitel beschäftigt sich Elias mit der Pazifizierung der Gesellschaft, zeigt den zugrunde liegenden Prozess auf und analysiert unter diesem Aspekt Epochen der deutschen Geschichte. Die nachfolgende Ausarbeitung beginnt mit der Darstellung des allgemeinen intra- und interstaatlichen Pazifizierungsprozesses sowie der Analyse des Verhältnisses von Zivilisation und Gewalt. Anschließend werden verschiedene Epochen der deutschen Geschichte unter diesen Gesichtspunkten vergleichend dargestellt und untersucht. Neben der Zeit der Gründung des Deutschen Reiches, auch die Kriegsbegeisterung zu Beginn des Ersten Weltkrieges, die Zeit der Weimarer Republik und die Zeit des aufkommenden Terrorismus in der Bundesrepublik. Das Fazit fasst die Ergebnisse abschließend zusammen.