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Im städtischen Raum existieren zahlreiche Formen von Natur, die auf verschiedene Weise wahrgenommen und bewertet werden. Ausgehend von dieser Überlegung untersucht Katharina Winter den Einfluss unterschiedlicher Naturverständnisse auf den Umgang mit temporären Nutzungen innerstädtischer Brachflächen: Von welcher Natur ist die Rede, wenn verschiedene Akteure Flächennutzungsentscheidungen diskutieren? Welches ist die wünschenswerte Natur - und für wen ist sie wünschenswert? Am Beispiel dreier Berliner Fallstudien - einem Gemeinschaftsgarten, einem Zeltplatz und einem Wagendorf - werden die…mehr

Produktbeschreibung
Im städtischen Raum existieren zahlreiche Formen von Natur, die auf verschiedene Weise wahrgenommen und bewertet werden. Ausgehend von dieser Überlegung untersucht Katharina Winter den Einfluss unterschiedlicher Naturverständnisse auf den Umgang mit temporären Nutzungen innerstädtischer Brachflächen: Von welcher Natur ist die Rede, wenn verschiedene Akteure Flächennutzungsentscheidungen diskutieren? Welches ist die wünschenswerte Natur - und für wen ist sie wünschenswert? Am Beispiel dreier Berliner Fallstudien - einem Gemeinschaftsgarten, einem Zeltplatz und einem Wagendorf - werden die Bandbreite und der Einfluss der Bewertungen, Bedeutungen und Vorstellungen von Natur herausgearbeitet.
Autorenporträt
Katharina Winter (Dr. rer. nat.) promovierte 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist Stadt- und Kulturgeographin und forscht im Bereich Stadtentwicklung und Mensch-Umwelt-Verhältnisse.