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Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einordnung des essayistischen Werkes Enzensbergers in die Diskussion um den „emphatischen Gegensatz Geist versus Macht“ , zu dem sich Enzensberger zu verschiedenen Gelegenheiten geäußert hat. Durch den Rückgriff auf die ästhetischen Positionen Jean-Paul Sartres und Theodor W. Adornos hinsichtlich des Verhältnisses von Dichtung und…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Einordnung des essayistischen Werkes Enzensbergers in die Diskussion um den „emphatischen Gegensatz Geist versus Macht“ , zu dem sich Enzensberger zu verschiedenen Gelegenheiten geäußert hat. Durch den Rückgriff auf die ästhetischen Positionen Jean-Paul Sartres und Theodor W. Adornos hinsichtlich des Verhältnisses von Dichtung und Politik soll geklärt werden, welche Chancen Enzensberger der Literatur in modernen Industriegesellschaften einräumt, überhaupt noch auf das allgemeine Bewußtsein und somit auch auf gesellschaftspolitische Prozesse einwirken zu können. Das erklärte Ziel der vorliegenden Arbeit ist es somit, an ausgewählten Texten ein ästhetisches Prinzip zu veranschaulichen, das sich auch auf die Analyse von Texten Hans Magnus Enzensbergers mit anderen inhaltlichen Schwerpunkten übertragen ließe.