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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Psychologie), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einige paläontologische Studien zeigen in ihren Dokumentationen ein ängstliches Verhalten der Urmenschen. In ihren Arbeiten legen die Paläontologen dar, wie die Urmenschen aus Angst vor überlegenen und gefährlichen Lebewesen und/ oder Situationen Schutz suchten. Dieses Verhalten begann schon mit den Australopithecus . Der Australopithecus konnte aus Angst verschiedenartig reagieren. Die Reaktionen auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Psychologie), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einige paläontologische Studien zeigen in ihren Dokumentationen ein ängstliches Verhalten der Urmenschen. In ihren Arbeiten legen die Paläontologen dar, wie die Urmenschen aus Angst vor überlegenen und gefährlichen Lebewesen und/ oder Situationen Schutz suchten. Dieses Verhalten begann schon mit den Australopithecus . Der Australopithecus konnte aus Angst verschiedenartig reagieren. Die Reaktionen auf Angst konnten in der Flucht vor etwas, um Hilfe rufen oder dem Beschützen durch bedrohliches und aggressives Verhalten bestehen. Die Angst scheint demnach seit der Entwicklung des Menschen vorhanden und bedeutend gewesen zu sein. Wie das lateinische Wort "angustus" belegt, galt schon mindestens seit der Antike Angst als beengend bzw. einengend. Seit wann Angst jedoch eine wichtige Rolle in der Geschichte der Menschheit gespielt haben mag, werde ich vor allen in der psychoanalysischen Betrachtung Freuds darlegen.