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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar I), Veranstaltung: Medienkommunikation Talkshows, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Abschnitte: Zunächst soll auf die Besonderheiten der gesprochenen Sprache in Abgrenzung zur Schriftsprache eingegangen werden. Danach wird analysiert, inwieweit Talk den Kriterien der gesprochenen Sprache gerecht wird, bevor das Format der Talkshows, denen die vorliegenden Beispiele entnommen wurden, genauer erklärt werden. Im zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar I), Veranstaltung: Medienkommunikation Talkshows, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Abschnitte: Zunächst soll auf die Besonderheiten der gesprochenen Sprache in Abgrenzung zur Schriftsprache eingegangen werden. Danach wird analysiert, inwieweit Talk den Kriterien der gesprochenen Sprache gerecht wird, bevor das Format der Talkshows, denen die vorliegenden Beispiele entnommen wurden, genauer erklärt werden. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Hesitationssignale anhand von Fachliteratur differenziert und erklärt und die vorgestellten Varianten in Talkshowausschnitten erläutert. Diese Arbeit stützt sich in ihrer Untersuchung der Hesitationssignale im Wesentlichen auf die Erkenntnisse Johannes Schwitallas in seinem Buch Gesprochenes Deutsch und in ihren Ausführungen über den Talk auf Ulrike Mühlens Studie Talk als Show. Eine linguistische Untersuchung der Gesprächsführung in den Talkshows des deutschen Fernsehens .